FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt zu Beginn des Oktobers eine leichte Schwäche, beeinflusst durch politische Unsicherheiten in den USA. Während der EuroStoxx 50 sich stabil zeigt, diskutieren Experten über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen. Die deutsche Börse bleibt trotz der politischen Turbulenzen in den Vereinigten Staaten relativ stabil, wobei die Anleger die Entwicklungen genau beobachten.

Der Deutsche Aktienindex DAX hat den Oktober mit einem leichten Rückgang begonnen, was auf die anhaltenden politischen Unsicherheiten in den USA zurückzuführen ist. Die fehlende Einigung über einen Übergangshaushalt führte zu einem temporären Stillstand der Regierungsgeschäfte in den Vereinigten Staaten, was die Märkte weltweit beeinflusst. Trotz dieser Entwicklungen bleibt die Verunsicherung unter den deutschen Anlegern überschaubar, da viele auf eine baldige Lösung hoffen.
Im Gegensatz dazu zeigt der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, eine gewisse Widerstandskraft und notiert leicht im Plus. Ökonomen halten eine baldige Einigung der US-Parteien für realistisch, um größere konjunkturelle Folgen abzuwenden. Dennoch gibt es besorgniserregende Anzeichen, dass die politischen Fronten verhärtet sind, was die Situation auf unbestimmte Zeit verlängern könnte.
Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, warnt vor möglichen tiefergehenden wirtschaftlichen Konsequenzen. Insbesondere die Bestrebungen des US-Präsidenten, den Verwaltungsapparat im Zuge des „Shutdowns“ zu verkleinern, könnten das Problem verschärfen. Diese Entwicklungen könnten langfristige Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, insbesondere wenn die politischen Spannungen anhalten.
Auf der heimischen Börse stehen die Sportartikelhersteller Adidas und Puma im Fokus. Beide Unternehmen verzeichnen Kursgewinne, angeregt durch die positiven Quartalsergebnisse von Nike. Auf der Plattform Tradegate sind ihre Aktien rund ein Prozent besser bewertet als ihre jeweiligen Xetra-Abschlüsse. Auch die Anteile der Beteiligungsgesellschaft Mutares gewinnen an Wert, nachdem deren Tochter Magirus die Übernahme von Achleitner Fahrzeugbau im Verteidigungssektor bekannt gab.

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