MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Immer mehr Menschen entscheiden sich, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, und tauschen den traditionellen Bürojob gegen eine Karriere im Wintersport. Eine umfassende Studie beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser Entscheidung.
Die Entscheidung, eine stabile Anstellung gegen eine Karriere einzutauschen, die auf persönlicher Leidenschaft basiert, ist für viele Menschen verlockend. Eine kürzlich durchgeführte Studie über Skilehrer zeigt, dass diese Entscheidung sowohl Erfüllung als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Teilnehmer der Studie berichteten von einem tiefen Gefühl der persönlichen Weiterentwicklung und Sinnhaftigkeit, mussten jedoch auch finanzielle und physische Opfer bringen.
Im Gegensatz zu digitalen Nomaden, die oft versuchen, ihre Freizeit zu maximieren, streben Skilehrer nach Sinn und dem Aufbau von Fähigkeiten. Sie verdienen oft gerade genug, um über die Runden zu kommen, und leben ein Leben, das von ständiger Reise und saisonaler Arbeit geprägt ist. Diese Lebensweise kann zu mentaler Erschöpfung und finanzieller Unsicherheit führen, bietet jedoch auch die Möglichkeit, sich in einem Bereich zu verwirklichen, der ihnen am Herzen liegt.
Die Studie, die über ein Jahrzehnt hinweg durchgeführt wurde, zeigt einen Trend auf, bei dem immer mehr Arbeitnehmer Sinn und Flexibilität über finanzielle Sicherheit stellen. Dies spiegelt sich in der wachsenden Zahl von Menschen wider, die traditionelle Arbeitsmodelle zugunsten von Berufen aufgeben, die mehr persönliche Erfüllung versprechen.
Dr. Marian Makkar von der RMIT University, Mitautorin der Studie, erklärt, dass viele Teilnehmer ihre vorherigen Berufe aufgegeben haben, weil sie der alltäglichen Routine überdrüssig waren. Die Flucht aus dem täglichen Trott auf der Suche nach einer bedeutungsvolleren Karriere war der Hauptantrieb, kam jedoch nicht ohne Opfer. Die Teilnehmer berichteten von finanziellen, mentalen und physischen Herausforderungen, aber auch von überwältigender persönlicher Erfüllung.
Einige Teilnehmer kehrten schließlich zu traditionellen Arbeitsmodellen zurück, als sie das Gefühl hatten, nichts mehr aus ihrer Karriere im Wintersport zu gewinnen. Andere fanden kreative Wege, um weiterhin erfüllende Erfahrungen zu machen, auch wenn sie sich in eine sesshaftere Lebensphase bewegten.
Die Erkenntnisse der Studie könnten auch auf andere nicht-traditionelle Berufe angewendet werden, wie zum Beispiel auf Social-Media-Influencer, die ebenfalls mit den Anforderungen und Herausforderungen ihrer Karriere umgehen müssen.
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