MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Euphorie um Künstliche Intelligenz hat die Aktienmärkte in den letzten Jahren beflügelt. Doch nun warnen Experten vor einer möglichen Blase, die an die Dot-Com-Ära erinnert. Unternehmen wie OpenAI und Anthropic werden mit Milliarden bewertet, obwohl sie noch keine Gewinne schreiben.

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Die aktuelle Begeisterung für Künstliche Intelligenz hat die Aktienmärkte in den letzten Jahren stark beeinflusst. Der DAX erreichte Rekordhöhen, angetrieben von der Hoffnung auf revolutionäre KI-Entwicklungen. Doch diese Euphorie könnte bald einem ernüchternden Realismus weichen, warnen Experten. Sam Altman, Mitgründer von OpenAI, sieht Parallelen zur Dot-Com-Blase der frühen 2000er Jahre. Damals wurden Internetfirmen ohne solide Geschäftsmodelle in den Himmel gelobt, bis die Blase platzte und viele Anleger hohe Verluste erlitten.

Unternehmen wie OpenAI, das mit rund 500 Milliarden Dollar bewertet wird, und Anthropic, das auf 170 Milliarden Dollar geschätzt wird, stehen im Zentrum dieser Diskussion. Trotz ihrer hohen Bewertungen schreiben diese Firmen noch keine Gewinne. Die Bewertungen basieren auf der Hoffnung, dass KI-Technologien in Zukunft immense Gewinne generieren werden. Doch diese Hoffnungen könnten sich als trügerisch erweisen, wenn die Technologie nicht die erwarteten Fortschritte macht.

Ein weiteres Beispiel für die enormen Investitionen in KI ist Meta, das plant, gigantische Rechenzentren zu errichten, um die Rechenleistung für KI-Training zu gewährleisten. Diese Investitionen sind jedoch riskant, da Rechenzentren schnell veralten können, wie das Moorsche Gesetz in der Chipindustrie zeigt. Die Leistungsfähigkeit von Mikrochips verdoppelt sich alle zwei Jahre, was bedeutet, dass heutige Investitionen in Rechenzentren schnell an Wert verlieren könnten.

Trotz der Risiken bleibt die Künstliche Intelligenz ein bedeutender Faktor für die Zukunft. Viele Experten sind sich einig, dass KI-Technologien das Potenzial haben, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, auch wenn einige Unternehmen und Investoren auf dem Weg dorthin scheitern könnten. Die Technologie steht noch am Anfang ihrer Entwicklung, und ähnlich wie das Internet nach dem Platzen der Dot-Com-Blase, wird auch die KI voraussichtlich bleiben und weiter wachsen.

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Droht eine KI-Blase? Experten warnen vor überbewerteten Firmen
Droht eine KI-Blase? Experten warnen vor überbewerteten Firmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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