MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der heutigen digitalen Landschaft, in der Bedrohungen immer raffinierter werden, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien überdenken. Die Abhängigkeit von sogenannten Vanity Metrics kann gefährlich sein, da sie oft ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln, ohne tatsächlich die Risiken zu mindern.

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In der Welt der Cybersicherheit ist es leicht, sich in Zahlen zu verlieren, die beeindruckend aussehen, aber wenig über die tatsächliche Sicherheit aussagen. Viele Unternehmen verlassen sich auf Metriken, die Aktivität statt Effektivität messen. Diese sogenannten Vanity Metrics, wie die Anzahl der gepatchten Schwachstellen oder die Geschwindigkeit der Reaktion, können zwar in Berichten gut aussehen, bieten jedoch keinen echten Schutz vor den immer komplexer werdenden Bedrohungen.

Vanity Metrics sind nicht per se falsch, aber sie sind gefährlich unvollständig. Sie messen Bewegung, nicht Bedeutung. Ohne Bezug zur Bedrohungsrelevanz oder zu geschäftskritischen Assets können sie die gesamte Sicherheitsstrategie untergraben. Wenn Sicherheitsberichte von Vanity Metrics dominiert werden, kann dies mehr schaden als nützen. Organisationen verschwenden Zeit und Budget, um Zahlen zu jagen, die in Vorstandssitzungen gut aussehen, während kritische Schwachstellen unberührt bleiben.

Um von Vanity Metrics zu bedeutungsvollen Metriken zu wechseln, müssen Unternehmen ihre Berichterstattung auf fünf Schlüsselmetriken ausrichten: Risikoscore, der mit der geschäftlichen Auswirkung verknüpft ist, die Exposition kritischer Assets im Zeitverlauf, die Abbildung von Angriffspfaden, die Aufschlüsselung der Expositionsklassen und die mittlere Zeit zur Behebung kritischer Expositionen. Diese Metriken bieten mehr als nur eine Momentaufnahme; sie liefern eine lebendige, kontextuelle Sicht auf die Bedrohungsexposition.

Ein bedeutungsvoller Risikoscore berücksichtigt die Ausnutzbarkeit, die Kritikalität der Assets und die potenziellen Auswirkungen. Er sollte sich dynamisch entwickeln, wenn sich die Expositionen ändern oder sich die Bedrohungsinformationen verschieben. Diese Metriken helfen Führungskräften, Sicherheit in Geschäftsterminen zu verstehen – nicht wie viele Schwachstellen existieren, sondern wie nah wir an einem bedeutenden Sicherheitsvorfall sind.

Die Implementierung eines Frameworks wie Continuous Threat Exposure Management (CTEM) kann Unternehmen helfen, von statischen Schwachstellenlisten zu dynamischen, priorisierten Maßnahmen überzugehen. Gartner prognostiziert, dass Organisationen, die CTEM implementieren, bis 2026 die Anzahl der Sicherheitsverletzungen um zwei Drittel reduzieren könnten. Die Wahl der richtigen Metriken bestimmt die Gespräche, die Sie führen – und die, die Sie verpassen. Vanity Metrics halten alle bequem. Bedeutungsvolle Metriken zwingen zu schwierigeren Fragen, bringen Sie aber der Wahrheit näher.

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Effektive Sicherheitsmetriken statt bloßer Aktivitätsberichte
Effektive Sicherheitsmetriken statt bloßer Aktivitätsberichte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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