FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat in den letzten Tagen an Wert verloren, was auf schwache deutsche Exportdaten und die Auswirkungen der US-Zölle zurückzuführen ist. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel unter die Marke von 1,16 US-Dollar, nachdem sie am Morgen noch darüber notiert hatte. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs auf 1,1611 US-Dollar festgelegt, was die anhaltende Unsicherheit auf den Märkten widerspiegelt.

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Der Euro hat in den letzten Tagen an Wert verloren, was auf schwache deutsche Exportdaten und die Auswirkungen der US-Zölle zurückzuführen ist. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel unter die Marke von 1,16 US-Dollar, nachdem sie am Morgen noch darüber notiert hatte. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs auf 1,1611 US-Dollar festgelegt, was die anhaltende Unsicherheit auf den Märkten widerspiegelt.

Die schwachen Daten aus dem deutschen Außenhandel haben den Euro zusätzlich belastet. Im August gingen die Exporte stärker zurück als von Volkswirten erwartet. Besonders alarmierend ist die Entwicklung der Exporte in die USA, die um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen sind. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, denen die deutsche Wirtschaft durch die US-Zölle ausgesetzt ist, ohne dass eine kurzfristige Besserung in Sicht ist.

Die Serie enttäuschender Konjunkturdaten aus Deutschland setzt sich fort, nachdem bereits schwache Auftragseingänge und eine schwache Industrieproduktion gemeldet wurden. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft, die sich in einem zunehmend protektionistischen globalen Umfeld behaupten muss.

Fortschritte bei der Regierungsbildung in Frankreich hatten dem Euro am Mittwochabend noch etwas Unterstützung gegeben. Die Ernennung eines neuen Premierministers könnte die politische Stabilität in Frankreich stärken und damit auch positive Impulse für die europäische Wirtschaft senden. Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen sehen in der Lösung der Regierungskrise in Frankreich einen Hoffnungsschimmer, dass bis zum Jahresende ein Haushalt verabschiedet werden könnte.

Die Europäische Zentralbank hat auch die Referenzkurse für andere wichtige Währungen festgelegt. Ein Euro kostet derzeit 0,86830 britische Pfund, 177,40 japanische Yen und 0,9309 Schweizer Franken. Die Feinunze Gold wird mit 4008 Dollar bewertet, was einem Rückgang von etwa 35 Dollar im Vergleich zum Vortag entspricht. Diese Entwicklungen unterstreichen die Volatilität der Märkte und die Unsicherheiten, die durch geopolitische und wirtschaftliche Faktoren ausgelöst werden.

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Euro verliert an Boden: Schwache deutsche Exporte belasten
Euro verliert an Boden: Schwache deutsche Exporte belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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