MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Tiefkühlpizzen sind in vielen Haushalten ein fester Bestandteil des Speiseplans. Doch wie gesund sind sie wirklich? Eine aktuelle Analyse zeigt, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Marken gibt.
In vielen Haushalten sind Tiefkühlpizzen ein beliebter Bestandteil des Speiseplans. Sie sind nicht nur praktisch und kostengünstig, sondern auch schmackhaft. Doch viele dieser Produkte sind stark verarbeitet und enthalten hohe Mengen an Salz, gesättigten Fetten und Zuckerzusätzen. Studien haben gezeigt, dass der übermäßige Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln mit einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten verbunden ist. Gesundheitsexperten empfehlen daher, den Konsum solcher Produkte zu begrenzen, ohne sie jedoch vollständig zu meiden.
Eine umfassende Analyse verschiedener Tiefkühlpizzamarken hat ergeben, dass einige Produkte hauptsächlich aus einfachen Zutaten wie Weizenmehl, Tomatensauce, Olivenöl, Knoblauchpulver und Mozzarella bestehen. Andere hingegen enthalten zahlreiche Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und künstliche Zutaten, die ihre Zutatenlisten wie ein Chemieexperiment erscheinen lassen. Um Tiefkühlpizzen gesünder zu gestalten, raten Ernährungsexperten, auf Qualität zu achten und sie als Teil einer ausgewogenen Mahlzeit zu konsumieren.
Federica Amati, medizinische Wissenschaftlerin am Imperial College London, empfiehlt, Tiefkühlpizza mit gedünstetem Brokkoli oder gehackten Karotten und Gurken zu kombinieren. Auch ein hartgekochtes Ei oder frisches Obst und Nüsse können eine gesunde Ergänzung sein. Wer Pizza mit Belag bevorzugt, sollte auf Gemüse wie Zwiebeln, Paprika, Pilze und Spinat setzen. Eine Margherita-Pizza kann zu Hause mit eigenem Gemüse ergänzt werden.
Beim Kauf von Tiefkühlpizzen sollten Verbraucher auf bestimmte Warnsignale achten. Viele Marken enthalten hohe Mengen an Natrium, das in Kruste, Sauce, Käse und Belag enthalten sein kann. Ein hoher Natriumkonsum kann das Risiko für Bluthochdruck und Herzkrankheiten erhöhen. Auch Zuckerzusätze sind häufig in Pizzasaucen und -krusten zu finden. Es ist ratsam, Produkte mit möglichst wenig Zuckerzusatz zu wählen.
Einige der gesünderen Tiefkühlpizzamarken sind Amy’s Cheese Pizza, die mit einfachen Zutaten und relativ wenig Natrium, Zucker und gesättigten Fetten auskommt. Newman’s Own Thin & Crispy Crust Harvest Vegetable Pizza bietet eine Vielzahl von Gemüsesorten als Belag und enthält keine überraschenden Zutaten. Banza Roasted Veggie Pizza hebt sich durch eine Kichererbsenkruste hervor, die glutenfrei ist und mehr Ballaststoffe und Eiweiß enthält als die meisten anderen Marken.
Für Verbraucher, die auf der Suche nach einer veganen oder milchfreien Option sind, bietet Amy’s No Cheese Roasted Vegetable Pizza eine gute Alternative. Viele vegane Käsealternativen sind stark verarbeitet, daher empfiehlt es sich, eine Pizza ohne Käse zu wählen und eigene vegane Käsealternativen hinzuzufügen.
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