LONDON (IT BOLTWISE) – Das Londoner KI-Startup Gradient Labs hat in einer bemerkenswert schnellen Finanzierungsrunde 13 Millionen Dollar eingesammelt. Diese Investition, die von Redpoint Ventures angeführt wurde, zeigt das Vertrauen der Investoren in die innovativen Lösungen des Unternehmens für den automatisierten Kundenservice in regulierten Branchen.

Gradient Labs, ein aufstrebendes KI-Startup aus London, hat kürzlich eine beeindruckende Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen, bei der es 13 Millionen Dollar (11 Millionen Euro) einsammelte. Diese Runde wurde von dem renommierten Silicon-Valley-Investor Redpoint Ventures angeführt, mit Beteiligung von LocalGlobe, Puzzle Ventures, Liquid 2 Ventures und Exceptional Capital. Die Geschwindigkeit, mit der diese Mittel beschafft wurden, ist bemerkenswert: Innerhalb einer Woche konnte das Unternehmen die Investoren überzeugen.

Die Gründer von Gradient Labs, Dimitri Masin, Neal Lathia und Danai Antoniou, haben bereits vor dem offiziellen Start der Finanzierungsrunde intensive Beziehungen zu potenziellen Investoren aufgebaut. Durch regelmäßige Updates und aktives Einholen von Feedback konnten sie auf einen „kalten Pitch“ verzichten, was den Prozess erheblich beschleunigte. Diese strategische Vorbereitung zeigt die Professionalität und das Engagement des Teams.

Mit dem frischen Kapital plant Gradient Labs, seine Teams in den Bereichen Technologie, Marketing, Vertrieb, Onboarding und Customer Success auszubauen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Stärkung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, um die technologische Spitzenposition bei KI-gesteuerten Kundenservice-Lösungen weiter auszubauen. Diese Investitionen sollen dem Unternehmen helfen, seine Marktposition zu festigen und neue Maßstäbe in der Branche zu setzen.

Das Flaggschiffprodukt von Gradient Labs, der KI-Agent „Otto“, ist darauf ausgelegt, komplexe Kundenanfragen in streng regulierten Branchen wie dem Finanz- oder Versicherungswesen zu automatisieren. Otto kann unternehmensspezifische Prozesse und Produkte lernen, was eine effiziente und präzise Bearbeitung von Kundenanfragen ermöglicht. Diese Technologie könnte die Art und Weise, wie Unternehmen in diesen Sektoren mit ihren Kunden interagieren, grundlegend verändern.

Die Gründer von Gradient Labs haben alle zuvor bei der britischen Startup-Bank Monzo gearbeitet, wo sie wertvolle Erfahrungen in den Bereichen Datenwissenschaft und maschinelles Lernen gesammelt haben. Diese Expertise nutzen sie nun, um innovative Lösungen für den Kundenservice zu entwickeln, die sowohl effizient als auch sicher sind.

Insgesamt hat Gradient Labs bisher rund 17 Millionen Dollar (14,7 Millionen Euro) an Finanzierung erhalten, einschließlich einer vorherigen Seed-Runde von 3,6 Millionen Dollar. Diese finanzielle Unterstützung wird es dem Unternehmen ermöglichen, seine Vision von einem automatisierten, KI-gesteuerten Kundenservice weiter voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen.

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Gradient Labs: KI-Startup aus London sichert sich Millionenfinanzierung
Gradient Labs: KI-Startup aus London sichert sich Millionenfinanzierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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