LONDON (IT BOLTWISE) – Die globalen Märkte für Rohöl und Heizöl zeigen sich derzeit volatil, während neue Handelsabkommen und unerwartete Lagerbestandsveränderungen die Preisentwicklung beeinflussen.

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Die aktuellen Entwicklungen auf dem Ölmarkt sind geprägt von Unsicherheiten und schwankenden Preisen. Während die Rohölpreise durch Äußerungen des US-Präsidenten und unerwartete Lagerbestandsveränderungen gestützt werden, bremsen gleichzeitig Aufbauten bei den Ölproduktbeständen die Aufwärtsbewegung. Der Euro zeigt sich stabil bei 1,16 Dollar, folgt jedoch einem leichten Abwärtstrend.

Die Rohölsorten Brent und WTI starten auf dem Vortagesniveau von 68 bzw. 66 Dollar pro Fass in den Handel, zeigen jedoch eine leicht sinkende Tendenz. ICE Gasoil fiel unter die psychologisch wichtige 700-Dollar-Marke und wartet auf neue Impulse. Diese Entwicklungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch mögliche neue Handelsabkommen zwischen den USA und anderen Ländern entstehen könnten.

US-Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass bald neue Handelsabkommen abgeschlossen werden könnten, was die Sorgen vor einem Zollchaos ab August mindern könnte. Ab diesem Zeitpunkt sollen auf Importe aus Ländern ohne neue Abkommen zusätzliche Strafzölle erhoben werden. Dies könnte die Nachfrage nach Öl in der EU beeinflussen und somit auch die Heizölpreise.

Der Bericht des US-amerikanischen Department of Energy (DOE) zeigt, dass die Rohölbestände überraschend stark gesunken sind, während die Bestände an Benzin und Destillaten, zu denen auch Heizöl zählt, unerwartet gestiegen sind. Dies deutet auf eine schwächelnde Nachfrage in den USA hin, was sich auf die globalen Märkte auswirken könnte.

In Deutschland sind die Heizölpreise leicht gestiegen, während sie in der Schweiz gesunken und in Österreich stabil geblieben sind. Trotz des leichten Preisanstiegs bleibt die Nachfrage auf dem jahreszeitüblichen Niveau. Heizölinteressenten mit akutem Bedarf profitieren weiterhin von günstigen Preisen im Vergleich zu den letzten drei Jahren.

Langfristig könnten die Verhandlungen über Handelsabkommen mit der EU und anderen Ländern die Nachfrage nach Öl beeinflussen. Bisher haben neue Abkommen den Status quo eher verschlechtert, was auf eine verringerte Ölnachfrage in der EU ab August 2025 hindeuten könnte. Dies könnte sich positiv auf die Heizölpreise auswirken.

Für Verbraucher, die die Heizölpreise im Blick behalten möchten, empfiehlt es sich, das Intraday-Chart für Heizöl zu nutzen. So können sie die aktuelle und historische Preisentwicklung nachvollziehen und fundierte Entscheidungen über zukünftige Käufe treffen.

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Heizölpreise schwanken trotz globaler Handelsabkommen
Heizölpreise schwanken trotz globaler Handelsabkommen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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