NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktien von Kenvue erlebten einen dramatischen Rückgang von über 10 %, nachdem Berichte aufkamen, dass Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. möglicherweise eine Verbindung zwischen der Einnahme von Tylenol während der Schwangerschaft und Autismus herstellen könnte. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Sicherheit von Medikamenten während der Schwangerschaft auf.

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Die Aktien von Kenvue erlitten einen erheblichen Rückgang, nachdem Berichte veröffentlicht wurden, dass der Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. möglicherweise eine Verbindung zwischen der Einnahme von Tylenol während der Schwangerschaft und Autismus herstellen könnte. Diese Nachricht hat die Märkte erschüttert und zu einem Rückgang der Kenvue-Aktien um mehr als 10 % geführt. Der Bericht, der von der Wall Street Journal veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass das Gesundheitsministerium diesen Monat eine Studie veröffentlichen könnte, die diese Verbindung untersucht.

In einer Stellungnahme betonte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, dass man sich auf wissenschaftliche Standards stütze, um die Ursachen des Anstiegs der Autismusraten in den USA zu ermitteln. Bis zur Veröffentlichung des endgültigen Berichts seien alle Behauptungen über dessen Inhalt reine Spekulation. Diese Entwicklungen könnten Tylenol, ein weit verbreitetes Schmerzmittel, in ein neues Licht rücken, insbesondere da Kennedy bereits in der Vergangenheit die Sicherheit von Impfstoffen in Frage gestellt hat.

Kenvue hat in einer Erklärung betont, dass es keine kausale Verbindung zwischen der Einnahme von Acetaminophen, dem Wirkstoff von Tylenol, während der Schwangerschaft und Autismus gibt. Das Unternehmen verweist auf die Unterstützung durch die Food and Drug Administration (FDA) und führende medizinische Organisationen, die die Sicherheit des Medikaments bestätigen. Die FDA selbst hat keine klaren Beweise gefunden, dass die angemessene Verwendung von Acetaminophen während der Schwangerschaft zu negativen Schwangerschafts- oder Entwicklungsfolgen führt.

Die American College of Obstetricians and Gynecologists hält Acetaminophen für sicher, wenn es während der Schwangerschaft nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen wird. Frühere Studien haben jedoch auf mögliche Risiken für die fetale Entwicklung hingewiesen, und einige Eltern haben Klagen eingereicht, in denen sie behaupten, dass die Einnahme des Medikaments während der Schwangerschaft zu Autismus bei ihren Kindern geführt habe. Ein Bundesrichter in Manhattan wies jedoch 2023 einige dieser Klagen mangels wissenschaftlicher Beweise ab und beendete die Klage im Jahr 2024.

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Kenvue-Aktien fallen nach Berichten über mögliche Autismus-Verbindung
Kenvue-Aktien fallen nach Berichten über mögliche Autismus-Verbindung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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