WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die NASA erwägt, den milliardenschweren Auftrag für die bemannte Mondlandung Artemis 3 neu auszuschreiben. Verzögerungen bei SpaceX haben die US-Regierung dazu veranlasst, Alternativen zu prüfen, um den Wettlauf gegen China zu gewinnen. Blue Origin könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen.

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Die NASA steht vor einer entscheidenden Weichenstellung in ihrem ambitionierten Vorhaben, die USA zurück auf den Mond zu bringen. Ursprünglich war SpaceX mit der Durchführung der Artemis 3 Mission beauftragt, doch Verzögerungen im Projektablauf haben die US-Regierung dazu veranlasst, den Auftrag neu auszuschreiben. Dies eröffnet anderen Raumfahrtunternehmen, insbesondere Blue Origin, neue Chancen, sich in diesem prestigeträchtigen Projekt zu profilieren.

SpaceX, das 2021 einen Vertrag über 4,4 Milliarden Dollar erhielt, kämpft mit erheblichen Verzögerungen. Die Entwicklung der Starship-Rakete, die Astronauten auf den Mond bringen soll, verläuft langsamer als geplant. Mehrere Testflüge endeten in spektakulären Explosionen, was die Zuverlässigkeit der Technologie in Frage stellt. Diese Probleme haben die NASA dazu veranlasst, ihre Optionen zu überdenken und möglicherweise auf einen zweiten Anbieter zu setzen.

Blue Origin, das Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos, hat bereits Verträge für spätere Artemis-Missionen und könnte nun auch für Artemis 3 in Betracht gezogen werden. Bezos hat stets darauf gedrängt, dass die NASA zur Absicherung einen zweiten Anbieter auswählt. Diese Strategie könnte sich nun auszahlen, da die USA unter geopolitischem Druck stehen, China im Wettlauf um die nächste bemannte Mondlandung zu schlagen.

Der politische Druck wächst, da China eine bemannte Mondlandung für 2030 plant. Die USA wollen sicherstellen, dass ihre Mission noch vor dem Ende der Amtszeit von Präsident Donald Trump im Januar 2029 stattfindet. Die Artemis 3 Mission soll die erste bemannte Mondlandung seit Apollo 17 im Jahr 1972 werden. Davor steht Artemis 2, ein zehntägiger Mondflug ohne Landung, der möglicherweise vorgezogen wird, um den Zeitplan einzuhalten.

Ob SpaceX den Auftrag halten kann, bleibt ungewiss. Sicher ist jedoch, dass das neue „Space Race“ zwischen Elon Musk und Jeff Bezos gerade erst begonnen hat. Beide Unternehmen stehen unter immensem Druck, ihre Technologien zu perfektionieren und die USA zurück auf den Mond zu bringen. Die Entscheidung der NASA wird nicht nur die Zukunft der amerikanischen Raumfahrt, sondern auch die globale Position der USA im Wettlauf um die Vorherrschaft im All beeinflussen.

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NASA prüft Alternativen zu SpaceX für Mondmission
NASA prüft Alternativen zu SpaceX für Mondmission (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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