MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) könnte bald zwei der traditionell als sicher geltenden Berufsfelder revolutionieren: Medizin und Bildung. Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft und langjähriger Verfechter technologischer Innovationen, sieht in der KI eine Lösung für den Mangel an Fachkräften in diesen Bereichen.

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Die Künstliche Intelligenz (KI) steht kurz davor, zwei der traditionell als sicher geltenden Berufsfelder zu revolutionieren: Medizin und Bildung. Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft und langjähriger Verfechter technologischer Innovationen, sieht in der KI eine Lösung für den Mangel an Fachkräften in diesen Bereichen. Auf einem kürzlich veröffentlichten Podcast äußerte Gates, dass KI in der Lage sein könnte, die langjährigen Engpässe bei Ärzten und Lehrern zu beheben. Insbesondere in Ländern wie Indien und in Teilen Afrikas, wo der Mangel an medizinischem Personal besonders ausgeprägt ist, könnte KI entscheidend zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen.

In den USA prognostiziert ein Bericht der Association of American Medical Colleges, dass bis 2036 ein Mangel von bis zu 86.000 Ärzten droht. KI könnte hier nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Qualität der Versorgung verbessern, indem sie repetitive Aufgaben automatisiert und die Diagnosegenauigkeit erhöht. Startups wie Suki und Zephyr AI arbeiten bereits an Lösungen, die den Arbeitsalltag von Medizinern erleichtern sollen.

Auch im Bildungssektor zeigt sich ein ähnliches Bild. Laut aktuellen Daten haben 86% der öffentlichen Schulen in den USA Schwierigkeiten, Lehrer für das Schuljahr 2023/2024 zu finden. In Großbritannien hat eine Londoner Schule begonnen, KI-Tools wie ChatGPT einzusetzen, um Schüler auf Prüfungen vorzubereiten. Trotz Bedenken hinsichtlich möglicher Schummeleien sehen viele Pädagogen in der KI eine Chance, den Lehrern Zeit zu sparen und das Lernen zu verbessern.

Gates sieht jedoch nicht nur in den akademischen und medizinischen Berufen Potenzial für KI. Auch in der Industrie, etwa bei Fabrikarbeitern oder im Bauwesen, könnten humanoide Roboter, wie sie von Unternehmen wie NVIDIA entwickelt werden, die Effizienz steigern und Arbeitskosten senken. Diese Entwicklungen könnten zu einer drastischen Reduzierung der Arbeitszeit führen, was eine grundlegende philosophische Neubewertung der Arbeitswelt erfordern würde.

Bereits 1930 prognostizierte der Ökonom John Maynard Keynes, dass technologische Fortschritte die Arbeitswoche auf 15 Stunden reduzieren könnten. Obwohl dies bisher nicht eingetreten ist, sieht Gates in der KI eine Möglichkeit, diesem Ziel näher zu kommen. Er selbst arbeitet aus Freude und nicht aus Notwendigkeit, was in einer von KI geprägten Zukunft für viele Menschen Realität werden könnte.

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KI revolutioniert Medizin und Bildung: Bill Gates’ Vision
KI revolutioniert Medizin und Bildung: Bill Gates’ Vision (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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