LONDON (IT BOLTWISE) – Die Veröffentlichung eines kostenlosen Decryptors für die FunkSec-Ransomware markiert einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Cyberkriminalität. Diese Entwicklung ermöglicht es den Opfern, ihre verschlüsselten Dateien ohne Kosten wiederherzustellen.

Die Veröffentlichung eines kostenlosen Decryptors für die FunkSec-Ransomware markiert einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Cyberkriminalität. Diese Entwicklung ermöglicht es den Opfern, ihre verschlüsselten Dateien ohne Kosten wiederherzustellen. FunkSec, eine Ransomware, die Ende 2024 auftauchte, hat laut Daten von Ransomware.live 172 Opfer gefordert. Die meisten betroffenen Organisationen befinden sich in den USA, Indien und Brasilien, wobei die Technologie-, Regierungs- und Bildungssektoren am stärksten betroffen sind.
Die FunkSec-Ransomware wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz entwickelt, wie eine Analyse von Check Point im Januar ergab. Die Gruppe hat seit dem 18. März 2025 keine neuen Opfer mehr auf ihrer Datenleak-Website hinzugefügt, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise nicht mehr aktiv ist. Es wird angenommen, dass die Gruppe aus unerfahrenen Hackern bestand, die Sichtbarkeit und Anerkennung suchten, indem sie geleakte Datensätze von früheren Hacktivismus-Kampagnen hochluden.
FunkSec wurde in der Programmiersprache Rust entwickelt, die bei neueren Ransomware-Gruppen aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Effizienz beliebt ist. Andere Ransomware-Familien wie BlackCat und Agenda nutzen ebenfalls Rust, um ihre Angriffe schnell und unauffällig durchzuführen. FunkSec verwendet die orion-rs-Bibliothek (Version 0.17.7) für die Verschlüsselung und nutzt die Chacha20- und Poly1305-Algorithmen, um Dateien während ihrer Routine zu sperren.
Die Veröffentlichung des Decryptors durch Gen Digital ist ein bedeutender Fortschritt, da er es den Opfern ermöglicht, ihre Daten ohne Zahlung eines Lösegelds wiederherzustellen. Der Decryptor ist über das No More Ransom-Projekt zugänglich. Opfer sollten zunächst bestätigen, dass die verschlüsselten Dateien die Signatur von FunkSec aufweisen, die typischerweise durch die .funksec-Erweiterung oder einzigartige Metadaten-Padding identifiziert wird.
Die Veröffentlichung eines kostenlosen Decryptors für die FunkSec-Ransomware markiert einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Cyberkriminalität. Diese Entwicklung ermöglicht es den Opfern, ihre verschlüsselten Dateien ohne Kosten wiederherzustellen. FunkSec, eine Ransomware, die Ende 2024 auftauchte, hat laut Daten von Ransomware.live 172 Opfer gefordert. Die meisten betroffenen Organisationen befinden sich in den USA, Indien und Brasilien, wobei die Technologie-, Regierungs- und Bildungssektoren am stärksten betroffen sind.
Die FunkSec-Ransomware wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz entwickelt, wie eine Analyse von Check Point im Januar ergab. Die Gruppe hat seit dem 18. März 2025 keine neuen Opfer mehr auf ihrer Datenleak-Website hinzugefügt, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise nicht mehr aktiv ist. Es wird angenommen, dass die Gruppe aus unerfahrenen Hackern bestand, die Sichtbarkeit und Anerkennung suchten, indem sie geleakte Datensätze von früheren Hacktivismus-Kampagnen hochluden.
FunkSec wurde in der Programmiersprache Rust entwickelt, die bei neueren Ransomware-Gruppen aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Effizienz beliebt ist. Andere Ransomware-Familien wie BlackCat und Agenda nutzen ebenfalls Rust, um ihre Angriffe schnell und unauffällig durchzuführen. FunkSec verwendet die orion-rs-Bibliothek (Version 0.17.7) für die Verschlüsselung und nutzt die Chacha20- und Poly1305-Algorithmen, um Dateien während ihrer Routine zu sperren.
Die Veröffentlichung des Decryptors durch Gen Digital ist ein bedeutender Fortschritt, da er es den Opfern ermöglicht, ihre Daten ohne Zahlung eines Lösegelds wiederherzustellen. Der Decryptor ist über das No More Ransom-Projekt zugänglich. Opfer sollten zunächst bestätigen, dass die verschlüsselten Dateien die Signatur von FunkSec aufweisen, die typischerweise durch die .funksec-Erweiterung oder einzigartige Metadaten-Padding identifiziert wird.

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