WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der österreichischen Hauptstadt Wien sorgt ein einfaches Schnittlauchbrot für Aufsehen. Doch es ist nicht das Brot selbst, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern der Preis, der für viele als überzogen gilt.
In Wien, einer Stadt, die für ihre reiche Kaffeehauskultur bekannt ist, hat ein einfaches Schnittlauchbrot im Museum Hundertwasser die Gemüter erhitzt. Das Café Friedlich, das sich im dritten Bezirk befindet, bietet das Brot für stolze 8,90 Euro an. Diese Preisgestaltung hat nicht nur in Wien, sondern auch darüber hinaus für Diskussionen gesorgt. Die Betreiber des Cafés verteidigen den Preis mit der Qualität der Zutaten und den hohen Personalkosten. Das Brot stammt aus der Bio Bäckerei Öfferl und wird mit regionalen und saisonalen Zutaten wie Butter, Schnittlauch, Kresse und Radieschen belegt. Die Mitarbeiterin des Cafés betont, dass 48 Prozent des Preises auf Personalkosten entfallen, während 30 Prozent für die Zutaten verwendet werden. Die restlichen 22 Prozent decken Pacht, Strom und Versicherung ab. Trotz der hohen Kosten bleibt das Café Friedlich seiner Philosophie treu, hochwertige und nachhaltige Produkte anzubieten. Das Museum Hundertwasser zieht ein internationales Publikum an, das bereit ist, für Qualität zu zahlen. Dennoch gibt es in Wien zahlreiche Alternativen, die ein Schnittlauchbrot zu einem Bruchteil des Preises anbieten. Eine Untersuchung ergab, dass der Preis in anderen Cafés zwischen 3,50 und fünf Euro liegt. Der hohe Preis des Schnittlauchbrots im Café Friedlich wirft Fragen über die Preisgestaltung in der Gastronomie auf, insbesondere in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten. Während einige den Preis als gerechtfertigt ansehen, da er die Qualität und Nachhaltigkeit widerspiegelt, empfinden andere ihn als übertrieben. Die Diskussion über das teure Schnittlauchbrot zeigt, wie wichtig es ist, ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Erschwinglichkeit zu finden. In einer Stadt wie Wien, die für ihre kulinarischen Traditionen bekannt ist, bleibt die Frage, ob Luxusprodukte wie dieses Brot ihren Preis wert sind, ein heiß diskutiertes Thema.
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