WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke in Microsofts SharePoint-Software hat weitreichende Auswirkungen, die sogar die US-Atomwaffenbehörde betreffen.

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Die jüngsten Cyberangriffe auf Microsofts SharePoint-Software haben nicht nur zahlreiche Unternehmen, sondern auch die US-Atomwaffenbehörde getroffen. Diese Angriffe, die von mit der chinesischen Regierung in Verbindung stehenden Hackergruppen ausgeführt wurden, nutzten eine Zero-Day-Schwachstelle aus, die es ermöglichte, auf sensible Daten zuzugreifen. Laut Branchenberichten waren über 50 Organisationen betroffen, darunter auch die National Nuclear Security Administration (NNSA), die für die Bereitstellung von Nuklearreaktoren für die US-Marine verantwortlich ist. Glücklicherweise scheint es, dass keine sensiblen oder klassifizierten Informationen kompromittiert wurden. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass das US-Energieministerium für viele seiner SharePoint-Anwendungen auf die Microsoft 365-Cloud-Dienste setzt, die von dieser Schwachstelle nicht betroffen sind. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte, dass die Auswirkungen minimal waren und nur eine sehr geringe Anzahl von Systemen betroffen war. Diese Systeme werden derzeit wiederhergestellt. Microsoft hat inzwischen alle betroffenen Versionen von SharePoint gepatcht, um die Sicherheitslücke zu schließen. Die Schwachstelle ermöglichte es Angreifern, remote auf SharePoint-Server zuzugreifen, Daten zu stehlen und sich sogar über verbundene Dienste zu bewegen. Ursprünglich wurde der Exploit durch eine Kombination von zwei Fehlern ermöglicht, die auf dem Pwn2Own-Hackerwettbewerb im Mai vorgestellt wurden. Diese Vorfälle unterstreichen die Bedeutung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen, insbesondere in kritischen Infrastrukturen. Die schnelle Reaktion von Microsoft und die Nutzung von Cloud-Diensten durch das Energieministerium haben dazu beigetragen, die Auswirkungen zu minimieren. Dennoch bleibt die Bedrohung durch staatlich unterstützte Cyberangriffe eine ernsthafte Herausforderung für Unternehmen und Behörden weltweit.

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Microsoft SharePoint-Sicherheitslücke betrifft US-Atomwaffenbehörde
Microsoft SharePoint-Sicherheitslücke betrifft US-Atomwaffenbehörde (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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