NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Morgan Stanley plant, ab 2026 den Bitcoin-Handel über die E*Trade-Plattform für Privatanleger zu ermöglichen. Diese Initiative markiert einen bedeutenden Schritt der Wall-Street-Banken in den Kryptowährungsmarkt und zeigt das wachsende Interesse an digitalen Vermögenswerten.

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Morgan Stanley, eine der führenden Investmentbanken der Wall Street, plant, ab 2026 den Handel mit Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten wie Ethereum und Solana über seine E*Trade-Plattform für Privatanleger zu ermöglichen. Diese Entscheidung unterstreicht das zunehmende Interesse großer Finanzinstitute an Kryptowährungen und deren Potenzial, traditionelle Anlageformen zu ergänzen.

Um diesen Service anbieten zu können, arbeitet Morgan Stanley mit Zerohash zusammen, einem in Chicago ansässigen Anbieter von digitaler Asset-Infrastruktur. Zerohash wird für die Verwahrung, Liquidität und Abwicklung der Kundenvermögen verantwortlich sein. Diese Partnerschaft ermöglicht es Morgan Stanley, den Handel mit Kryptowährungen sicher und effizient zu gestalten.

Die Bank hat zudem in Zerohash investiert, das kürzlich den Status eines Einhorns mit einer Bewertung von einer Milliarde US-Dollar erreicht hat. Laut Jed Finn, dem Leiter des Wealth Managements bei Morgan Stanley, ist die Vorbereitung auf die Einführung des Krypto-Handels über ein Partnermodell für E-Trade-Kunden bereits weit fortgeschritten.

Darüber hinaus plant Morgan Stanley, über den reinen Handel hinauszugehen und eine Wallet-Lösung anzubieten, die es der Bank ermöglicht, als Verwahrer für die digitalen Vermögenswerte ihrer Kunden zu fungieren. Finn betont die weitreichenden Ambitionen der Bank im Bereich der digitalen Vermögenswerte und sieht großes Potenzial in der Blockchain-Technologie und der Tokenisierung.

Diese Entwicklung spiegelt eine Verschiebung in den Strategien der Banken wider, die sich zunehmend von traditionellen Ansätzen des Vermögensmanagements entfernen. Während Plattformen wie Robinhood bereits direkten Bitcoin-Handel anbieten und Charles Schwab auf ETFs und Investmentfonds setzt, erweitert Morgan Stanley den Zugang zu Kryptowährungen nun auch für alltägliche Anleger.

Interessanterweise gibt es innerhalb der Führung von Morgan Stanley unterschiedliche Ansichten zu Bitcoin. Der scheidende Chief Investment Officer Mike Wilson äußerte Bedenken hinsichtlich der Volatilität von Bitcoin als Inflationsschutz, während CEO James Gorman Interesse an den breiteren Anwendungen der Blockchain-Technologie zeigt und Finanzberatern erlaubt, Spot-Bitcoin-ETFs an berechtigte Kunden zu vermarkten.

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Morgan Stanley plant Bitcoin-Handel für Privatanleger
Morgan Stanley plant Bitcoin-Handel für Privatanleger (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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