WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wiener Börse schloss den Handelstag mit einem Rückgang von 0,57 Prozent, beeinflusst durch politische Unsicherheiten in Frankreich und verschärfte EU-Zölle. Trotz dieser Herausforderungen zeigen österreichische Wirtschaftsdaten eine positive Entwicklung mit angehobenen Wachstumsprognosen.

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Die Wiener Börse erlebte einen turbulenten Handelstag, der von politischen Unsicherheiten in Frankreich und wirtschaftlichen Maßnahmen der EU geprägt war. Der ATX-Index fiel um 0,57 Prozent, was auf die anhaltende Instabilität in Frankreich zurückzuführen ist. Der Rücktritt des französischen Premierministers Sébastien Lecornu hat die Märkte verunsichert, da Präsident Emmanuel Macron bis Mittwochabend eine Lösung finden muss. Diese politische Unsicherheit hat die europäischen Börsen belastet, da Forderungen nach einem Rücktritt Macrons zunehmen.

Parallel dazu haben die Ankündigungen der EU-Kommission, die Zölle auf Importe aus Niedriglohnländern wie China zu verschärfen, die Märkte weiter unter Druck gesetzt. Diese Maßnahmen sollen die europäische Stahlindustrie schützen, haben jedoch kurzfristig negative Auswirkungen auf Unternehmen wie Voestalpine, deren Aktien um 1,8 Prozent fielen. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen die europäische Wirtschaft steht, während sie versucht, ihre heimische Produktion zu schützen.

Trotz dieser volatilen Marktbedingungen gibt es positive Signale aus Österreich. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute Wifo und IHS haben ihre Konjunkturprognosen angehoben. Anstelle eines Nullwachstums wird nun ein leichter Anstieg von 0,3 bis 0,4 Prozent für die österreichische Wirtschaft erwartet. Diese optimistischen Aussichten werden jedoch durch die Notwendigkeit einer Anhebung der Inflationsprognose gedämpft, was die aufkeimende Euphorie mindert.

Unter den heimischen Aktien fiel Frequentis besonders auf, nachdem die Titel um fünf Prozent nachgaben. Dies folgte auf Verluste am Vortag, obwohl die Aktien seit Jahresbeginn beeindruckende 200 Prozent zugelegt haben. Im Gegensatz dazu verzeichnete die Aktie von Porr einen Anstieg um 4,9 Prozent, was auf eine positive Unternehmensentwicklung hindeutet. Diese gemischten Ergebnisse spiegeln die Unsicherheiten wider, die derzeit die Märkte prägen.

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Politische Instabilität in Frankreich belastet Wiener Börse
Politische Instabilität in Frankreich belastet Wiener Börse (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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