Pueblo warnt vor Bitcoin- und UPS-Betrug: Wie Sie sich schützen können

PUEBLO / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Betrugsmaschen allgegenwärtig. Die Polizei in Pueblo warnt nun vor neuen Betrugsversuchen, die sowohl Bitcoin-ATMs als auch gefälschte UPS-Nachrichten nutzen, um an das Geld und die persönlichen Daten der Bürger zu gelangen.

In der heutigen digitalen Ära sind Betrügereien allgegenwärtig, und die Polizei von Pueblo hat kürzlich vor neuen Betrugsmaschen gewarnt, die Bitcoin-ATMs und gefälschte UPS-Nachrichten nutzen. Diese Betrügereien zielen darauf ab, ahnungslose Bürger um ihr Geld und ihre persönlichen Daten zu bringen. In einem kürzlich veröffentlichten Social-Media-Beitrag hat das Sheriff-Büro von Pueblo County auf einen neuen Betrug hingewiesen, bei dem Personen einen Anruf von jemandem erhalten, der sich als Bankmitarbeiter ausgibt und sie auffordert, eine Zahlung an einem Bitcoin-ATM zu leisten. In einigen Fällen behauptet der Betrüger, dass jemand auf dem Computer des Opfers Kinderpornografie angesehen habe und eine Zahlung erforderlich sei. Die Behörden betonen, dass keine seriöse Bank oder Firma jemals verlangen würde, dass man Geld an einem Bitcoin-ATM einzahlt. Die Polizei von Pueblo hat auch vor einem anderen Betrug gewarnt, bei dem Betrüger eine SMS senden, die angeblich von UPS stammt. Diese gefälschte Nachricht behauptet, dass UPS versucht habe, ein Paket zuzustellen, aber keine Unterschrift erhalten konnte. Die Nachricht enthält einen Link zur ‘Neuzustellung’, der jedoch zu einer betrügerischen Website führen kann. UPS selbst warnt auf seiner Website vor solchen unautorisierten Nachrichten. Die Polizei rät dringend, niemals persönliche Informationen über Telefon, E-Mail oder SMS preiszugeben. Wenn jemand unter Druck gesetzt wird, persönliche Daten preiszugeben, sollte er innehalten und nachdenken. Seriöse Organisationen werden niemals nach sensiblen Informationen fragen. Die Polizei von Pueblo und das Colorado DMV haben ähnliche Warnungen herausgegeben, um die Öffentlichkeit vor weiteren Betrugsmaschen zu schützen. Das DMV hat darauf hingewiesen, dass es niemals unaufgefordert Textnachrichten oder E-Mails sendet, um Zahlungen für Tickets zu verlangen oder mit rechtlichen Konsequenzen zu drohen. Bürger, die verdächtige Nachrichten erhalten, werden ermutigt, diese an das Internet Crime Complaint Center des FBI oder die Federal Trade Commission zu melden. Es ist wichtig, die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, von der die Nachricht stammt, sowie die verlinkte Website anzugeben. Um sich vor Betrug zu schützen, rät das U.S. Consumer Financial Protection Bureau, keine Passwörter oder Sozialversicherungsnummern zu teilen, niemals im Voraus für versprochene Gewinne zu zahlen und Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein, zu hinterfragen. Es ist auch ratsam, sich nicht unter Druck setzen zu lassen, schnell zu handeln, und keine Links oder QR-Codes zu scannen. Schließlich sollten Bürger ihre Telefonnummer in das nationale ‘Nicht anrufen’-Register eintragen.

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