BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Pläne zur Attraktivitätssteigerung der Bundeswehr könnten die Nachwuchssuche der Polizei erheblich beeinträchtigen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) äußert Bedenken, dass junge Menschen eher zur Bundeswehr als zur Polizei tendieren könnten. Dies könnte die Personalprobleme der Polizei verschärfen, da in den kommenden Jahren viele Pensionierungen anstehen.

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Die jüngsten Pläne der Bundesregierung, die Bundeswehr attraktiver zu gestalten, haben bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Besorgnis ausgelöst. Die GdP befürchtet, dass die neuen Maßnahmen der Bundeswehr, die unter anderem Prämienzahlungen und Fahrtkostenzuschüsse umfassen, eine erhebliche Konkurrenz für die Nachwuchssuche der Polizei darstellen könnten. Diese Bedenken wurden in einem Schreiben geäußert, das bereits im August an das Bundesverteidigungsministerium und das Bundesinnenministerium gesandt wurde.

Die Bundeswehr plant, junge Menschen wieder verstärkt zu erfassen und zu mustern, um einen umfassenden Überblick über den potenziellen Nachwuchspool zu erhalten. Diese Strategie könnte der Bundeswehr einen Vorteil verschaffen, da sie direkt auf interessierte junge Menschen zugehen kann. Im Gegensatz dazu hat die Polizei nicht die Möglichkeit, auf solch umfassende Weise Nachwuchs zu rekrutieren, was ihre Position im Wettbewerb um junge Talente schwächt.

Ein weiterer Aspekt, der die Besorgnis der GdP verstärkt, ist die demografische Entwicklung innerhalb der Polizei. In den kommenden Jahren wird eine hohe Zahl von Beamten in den Ruhestand treten, was die Notwendigkeit einer effektiven Nachwuchsgewinnung noch dringlicher macht. Die Konkurrenz durch die Bundeswehr könnte diese Herausforderung weiter verschärfen und die Personaldecke der Polizei gefährden.

Das Bundeskabinett hat kürzlich ein Gesetz zur Einführung eines neuen Wehrdienstes gebilligt, das eine Wehrerfassung junger Männer vorsieht. Die Koalition setzt dabei zunächst auf Freiwilligkeit und einen attraktiveren Dienst, ohne jedoch eine Rückkehr zur Wehrpflicht in Friedenszeiten zu vereinbaren. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat jedoch die Grundvoraussetzungen für eine mögliche Aktivierung der Wehrpflicht formuliert, was die Diskussion über die Zukunft der Wehrpflicht in Deutschland neu entfacht hat.

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Polizeigewerkschaft besorgt über Bundeswehr-Werbung
Polizeigewerkschaft besorgt über Bundeswehr-Werbung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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