NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Grippesaison scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben, doch für eine Familie in Ohio hat das Virus verheerende Folgen hinterlassen.

Trotz der Beruhigung seitens der Gesundheitsbehörden, dass die Grippesaison ihren Höhepunkt überschritten hat, zeigt ein tragischer Fall aus Ohio, dass die Gefahr noch nicht gebannt ist. Eine vierjährige Tochter der Familie Boler, Locklynn, erkrankte schwer an der Grippe, was zu einem dramatischen Verlauf führte. Nachdem das Mädchen Atemprobleme bekam und kollabierte, musste sie ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde sie dreimal reanimiert, bevor ein Puls wiederhergestellt werden konnte. Die Ärzte stellten fest, dass Locklynn massive Hirnschäden erlitten hatte, die ihr Leben für immer verändern werden. Laut Dr. Leah Croll, Neurologin am Maimonides Health, kann das Grippevirus auf verschiedene Weise das Gehirn schädigen, entweder direkt durch Entzündungen des Hirngewebes oder indirekt durch Sauerstoffmangel. Diese Saison war besonders intensiv, mit mehr Krankenhausaufenthalten als in den letzten 15 Jahren. Die CDC beobachtet die Situation genau, da 13% der Kinder, die an der Grippe starben, Hirnschäden aufwiesen. Eltern und Ärzte warnen eindringlich davor, die Grippe auf die leichte Schulter zu nehmen. Brad Boler, der Vater von Locklynn, appelliert an andere Eltern, die Grippe ernst zu nehmen, da sie in kürzester Zeit lebensbedrohlich werden kann. Die gute Nachricht ist, dass Locklynn inzwischen wieder bei Bewusstsein ist und nicht mehr auf ein Beatmungsgerät angewiesen ist.

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