SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Einführung von Sora, einer KI-Video-App von OpenAI, sorgt für Aufsehen. Mit der Fähigkeit, realistische Deepfakes zu erstellen, stellt Sora eine Herausforderung für die Authentizität von Online-Inhalten dar. Experten warnen vor den Risiken, die mit der Verbreitung solcher Technologien einhergehen.

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Die digitale Welt steht vor einer neuen Herausforderung: Sora, eine innovative KI-Video-App von OpenAI, hat die Art und Weise, wie wir Videos wahrnehmen, revolutioniert. Diese App ermöglicht es Nutzern, täuschend echte Videos zu erstellen, die auf den ersten Blick nicht von realen Aufnahmen zu unterscheiden sind. Sora, benannt nach seinem KI-Video-Generator, hat mit seinem neuesten Modell, Sora 2, die Messlatte für KI-generierte Inhalte höher gelegt.

Im Vergleich zu anderen Technologien wie Midjourney und Google Veo 3 bietet Sora eine beeindruckende Bildqualität und kreative Möglichkeiten. Besonders hervorzuheben ist die Funktion ‘Cameo’, die es ermöglicht, das Abbild von Personen in beliebige Szenen einzufügen. Diese Funktion hat bei vielen Experten Besorgnis ausgelöst, da sie die Erstellung von Deepfakes erleichtert und die Grenze zwischen Realität und Fiktion verwischt.

Um die Authentizität von Videos zu gewährleisten, hat OpenAI Maßnahmen wie Wasserzeichen eingeführt. Jedes auf der Sora-App erstellte Video enthält ein sich bewegendes Wasserzeichen, das es schwieriger macht, den Ursprung zu verschleiern. Dennoch gibt es Apps, die speziell dafür entwickelt wurden, solche Wasserzeichen zu entfernen, was die Herausforderung der Erkennung von KI-Inhalten weiter verschärft.

Ein weiterer Ansatz zur Überprüfung der Echtheit von Videos ist die Analyse der Metadaten. Diese enthalten Informationen über die Erstellung des Inhalts und können Hinweise darauf geben, ob ein Video mit Sora erstellt wurde. OpenAI ist Teil der Coalition for Content Provenance and Authenticity, die sich für die Transparenz von digitalen Inhalten einsetzt.

Die Verbreitung von Sora und ähnlichen Technologien wirft Fragen zur Verantwortung und Ethik im Umgang mit KI-generierten Inhalten auf. Während Plattformen wie Meta, TikTok und YouTube bereits Systeme zur Kennzeichnung von KI-Inhalten implementiert haben, bleibt die Herausforderung bestehen, die Öffentlichkeit für die Risiken und Möglichkeiten dieser Technologien zu sensibilisieren.

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Sora: Die neue Ära der KI-generierten Videos
Sora: Die neue Ära der KI-generierten Videos (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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