FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen in der globalen Wirtschaft werfen neue Fragen auf. Während die Inflationserwartungen im Euroraum steigen, droht in den USA ein Regierungsstillstand. Diese Ereignisse könnten erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die globale Wirtschaft haben.

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Die jüngsten Entwicklungen in der globalen Wirtschaft werfen neue Fragen auf. Während die Inflationserwartungen im Euroraum steigen, droht in den USA ein Regierungsstillstand. Diese Ereignisse könnten erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die globale Wirtschaft haben.

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer zeigt einen positiven Trend und stieg im September zum sechsten Mal in Folge. Mit einem Anstieg von 0,2 Punkten im Vergleich zum Vormonat erreicht es nun 100,7 Punkte. Auch das European Labour Market Barometer verzeichnete einen Anstieg und steht im September bei 100 Punkten. Diese Indikatoren deuten auf eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes hin, was in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit von Bedeutung ist.

Gleichzeitig steigen die Inflationserwartungen der Konsumenten im Euroraum. Laut der jüngsten Konsumentenumfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten die Konsumenten, dass die Verbraucherpreise in den nächsten zwölf Monaten um 2,8 Prozent steigen werden. Diese Entwicklung könnte die Geldpolitik der EZB beeinflussen, da eine anhaltend hohe Inflation die Notwendigkeit einer strafferen Geldpolitik verstärken könnte.

In den USA wird ein Regierungsstillstand immer wahrscheinlicher, da ein Übergangshaushalt im Senat 60 Stimmen benötigt, die Republikaner jedoch nur 53 haben. Die Demokraten fordern als Gegenleistung für ihre Unterstützung die Rücknahme von Kürzungen bei der Krankenversicherung, was die Republikaner ablehnen. Ein solcher Stillstand könnte weitreichende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und die globalen Märkte haben, da er Unsicherheit und Volatilität erhöhen könnte.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) äußerte Besorgnis über die angekündigten US-Zölle auf ausländische Pharmazeutika. Diese Zölle könnten deutsche Hersteller erheblich belasten, da die USA ein wichtiger Absatzmarkt für die deutsche Pharmaindustrie sind. Im Jahr 2024 exportierten deutsche Unternehmen Pharmazeutika im Wert von 27,9 Milliarden Euro in die USA. Die EU wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen dieser Zölle abzumildern.

Insgesamt zeigen diese Entwicklungen, wie eng die globalen Märkte miteinander verknüpft sind und wie politische Entscheidungen in einem Land weitreichende Auswirkungen auf andere Regionen haben können. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich diese Herausforderungen auf die globale Wirtschaft auswirken werden.

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Steigende Inflationserwartungen und drohender US-Shutdown: Auswirkungen auf die Märkte
Steigende Inflationserwartungen und drohender US-Shutdown: Auswirkungen auf die Märkte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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