BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Deutschland zeigt sich ein bemerkenswertes Interesse unter Studierenden, eigene Unternehmen zu gründen. Doch trotz des Wunsches, nach dem Studium ein Startup zu starten, setzen nur wenige diesen Plan tatsächlich um.

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In Deutschland zeigt sich ein bemerkenswertes Interesse unter Studierenden, eigene Unternehmen zu gründen. Doch trotz des Wunsches, nach dem Studium ein Startup zu starten, setzen nur wenige diesen Plan tatsächlich um. Laut einer internationalen Erhebung, auf die sich der Startup-Verband bezieht, möchten 20 Prozent der Studierenden nach dem Abschluss ein eigenes Unternehmen aufbauen. Dies übertrifft sogar das Interesse an einer Karriere im öffentlichen Dienst, das bei 15,5 Prozent liegt.

Die Gründe für die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit sind vielfältig. Ein wesentlicher Faktor ist das Bildungssystem, das laut Kati Ernst, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, nicht ausreichend auf die Gründung eines Unternehmens vorbereitet. Sie betont die Notwendigkeit, unternehmerische Fähigkeiten bereits im Studium zu vermitteln und Vorbilder aus der Wirtschaft in den Bildungsprozess zu integrieren.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland mit seinem Gründungsinteresse im Mittelfeld. Während 32 Prozent der Studierenden eine Anstellung in einem Unternehmen bevorzugen, bleibt das Gründungsinteresse dennoch signifikant. Die Herausforderung besteht darin, dieses Interesse in konkrete Gründungen umzuwandeln, was durch gezielte Bildungsmaßnahmen und die Förderung von Unternehmergeist erreicht werden könnte.

Ein weiteres Hindernis für die Gründung von Startups ist die Unsicherheit, die mit dem Unternehmertum einhergeht. Viele Studierende ziehen die Sicherheit einer festen Anstellung der Unsicherheit eines eigenen Unternehmens vor. Hier könnte eine stärkere Unterstützung durch Mentorenprogramme und Netzwerke helfen, die Risiken zu minimieren und den Weg zur Gründung zu erleichtern.

Die Förderung von Startups ist nicht nur für die Gründer selbst von Vorteil, sondern auch für die Wirtschaft insgesamt. Startups sind oft Treiber von Innovation und schaffen neue Arbeitsplätze. Daher ist es im Interesse der gesamten Gesellschaft, das Gründungsinteresse zu unterstützen und die Rahmenbedingungen für junge Unternehmer zu verbessern.

Insgesamt zeigt sich, dass das Potenzial für mehr Unternehmensgründungen in Deutschland vorhanden ist. Es bedarf jedoch gezielter Maßnahmen, um dieses Potenzial zu nutzen und die Zahl der tatsächlichen Gründungen zu erhöhen. Die Integration von unternehmerischen Inhalten in die Ausbildung und die Schaffung eines unterstützenden Umfelds könnten entscheidende Schritte in diese Richtung sein.

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Studenten in Deutschland: Interesse an Startups, aber wenige Gründungen
Studenten in Deutschland: Interesse an Startups, aber wenige Gründungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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