NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der berufliche Kalender oft überquellen, gewinnt ein unkonventioneller Trend an Bedeutung: das Sweatworking. Diese innovative Methode des Netzwerkens kombiniert Sport und Geschäft und bietet eine neue Plattform für den Austausch von Ideen und Kontakten. Von Yogastudios bis zu Bootcamp-Kursen, Sweatworking verändert die Art und Weise, wie wir berufliche Beziehungen pflegen.

In einer Zeit, in der berufliche Verpflichtungen oft den Kalender dominieren, gewinnt ein neuer Trend an Bedeutung: das Sweatworking. Diese innovative Form des Netzwerkens verbindet sportliche Aktivitäten mit geschäftlichen Gesprächen und bietet eine frische Perspektive auf den Aufbau und die Pflege beruflicher Beziehungen. Ursprünglich in den USA entstanden, hat sich das Konzept schnell international verbreitet und wird heute in verschiedenen Formen praktiziert.
Das Besondere am Sweatworking ist die Kombination aus körperlicher Aktivität und beruflichem Austausch. Während traditionelle Meetings oft in formellen Umgebungen stattfinden, bietet Sweatworking eine informelle Plattform, die Hierarchien abbaut und persönliche Gespräche fördert. Trainingskleidung ersetzt den Anzug, und die gemeinsame Anstrengung beim Sport schafft eine Atmosphäre der Offenheit und des Vertrauens.
Ein weiterer Vorteil des Sweatworkings ist die Förderung der emotionalen Offenheit durch körperliche Aktivität. Endorphine, die beim Sport freigesetzt werden, erleichtern es den Teilnehmern, sich zu öffnen und authentische Gespräche zu führen. Dies führt zu einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit und einem tieferen Verständnis der besprochenen Themen, was letztlich zu stärkeren beruflichen Beziehungen führt.
In Städten wie Brüssel, wo Lobbyismus eine zentrale Rolle spielt, hat sich Sweatworking fast unbemerkt etabliert. Fitnessclubs und Studios werden zu Treffpunkten für Menschen aus Ministerien, Verbänden und Agenturen, die hier nicht nur trainieren, sondern auch Netzwerke knüpfen. Diese Entwicklung zeigt, dass Sweatworking nicht nur ein Trend, sondern eine nachhaltige Veränderung in der Art und Weise ist, wie wir berufliche Beziehungen gestalten.

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