GÖPPINGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die TeamViewer-Aktie erlebte einen dramatischen Kurssturz von fast 20 Prozent im XETRA-Handel. Analysten und Investoren sind besorgt über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens, das einst als Vorreiter in der Remote-Software galt. Die jüngsten Quartalszahlen und die Marktentwicklung werfen Fragen über die langfristige Stabilität auf.

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Die TeamViewer-Aktie hat im XETRA-Handel einen erheblichen Rückgang von 19,9 Prozent verzeichnet und notiert nun bei 6,79 EUR. Dieser dramatische Kurssturz hat bei Investoren Besorgnis ausgelöst, da das Unternehmen einst als führend im Bereich der Remote-Software galt. Der Kurs fiel im Tagesverlauf auf ein Tief von 6,41 EUR, was das 52-Wochen-Tief markiert.

Der Rückgang der Aktie ist umso bemerkenswerter, da TeamViewer im vergangenen Jahr ein 52-Wochen-Hoch von 13,64 EUR erreichte. Diese Diskrepanz von über 100 Prozent zeigt die Volatilität und die Unsicherheiten, mit denen das Unternehmen derzeit konfrontiert ist. Analysten haben das Kursziel auf durchschnittlich 14,33 EUR gesetzt, was auf eine mögliche Erholung hindeutet, jedoch bleibt die Unsicherheit bestehen.

Die jüngsten Quartalszahlen, die am 29. Juli 2025 veröffentlicht wurden, zeigen einen leichten Rückgang des Ergebnisses je Aktie von 0,16 EUR im Vorjahresquartal auf 0,14 EUR. Der Umsatz stieg jedoch von 164,12 Mio. EUR auf 185,63 Mio. EUR, was auf eine gewisse Stabilität in den Einnahmen hindeutet. Dennoch bleibt die Frage, ob das Unternehmen in der Lage sein wird, die Herausforderungen des Marktes zu meistern.

Die nächste Bilanzvorlage wird am 4. November 2025 erwartet, und Experten prognostizieren ein EPS von durchschnittlich 1,01 EUR für das Jahr 2025. Diese Prognosen könnten den Investoren einen Hoffnungsschimmer bieten, doch die Unsicherheiten im Marktumfeld und die Konkurrenz durch andere Unternehmen im Bereich der Unternehmenssoftware bleiben bestehen.

Die Dividendenpolitik von TeamViewer zeigt ebenfalls Veränderungen. Während im Jahr 2024 keine Dividende ausgeschüttet wurde, erwarten Experten für das laufende Jahr eine Ausschüttung von 0,105 EUR je Aktie. Diese Anpassung könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen versucht, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich TeamViewer in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Marktumfeld behaupten wird. Die Herausforderungen sind groß, und die kommenden Monate werden entscheidend dafür sein, ob das Unternehmen seine Position als führender Anbieter von Remote-Software behaupten kann.

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TeamViewer-Aktie stürzt ab: Ursachen und Auswirkungen
TeamViewer-Aktie stürzt ab: Ursachen und Auswirkungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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