WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Tesla steht erneut im Fokus der US-Behörden. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) untersucht fast 2,9 Millionen Fahrzeuge des Unternehmens wegen möglicher Verkehrsverstöße durch das Full Self-Driving (FSD) System. Berichte über Unfälle und Fehlverhalten im Straßenverkehr haben die Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörde geweckt.

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Die US-amerikanische National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat eine Untersuchung gegen Tesla eingeleitet, die sich auf das Full Self-Driving (FSD) System des Unternehmens konzentriert. Fast 2,9 Millionen Fahrzeuge sind betroffen, da sie mit dieser Technologie ausgestattet sind. Die Untersuchung folgt auf 58 Berichte über Verkehrsprobleme, darunter 14 Unfälle und 23 Verletzungen, die mit dem FSD-System in Verbindung gebracht werden.

Besonders besorgniserregend sind Vorfälle, bei denen Tesla-Fahrzeuge rote Ampeln überfahren oder in die falsche Richtung fahren. In 18 Fällen wurde berichtet, dass die Fahrzeuge nicht an roten Ampeln hielten oder die Ampelsignale falsch interpretierten. Sechs Unfälle ereigneten sich, als Fahrzeuge mit aktiviertem FSD in Kreuzungen einfuhren, obwohl die Ampel rot zeigte.

Ein Tesla-Fahrer aus Houston berichtete, dass das FSD-System Verkehrsampeln nicht korrekt erkenne, was dazu führe, dass Fahrzeuge bei Rotlicht weiterfahren und bei Grünlicht anhalten. Diese Berichte haben die NHTSA dazu veranlasst, auch die Leistung der FSD-Systeme an Bahnübergängen zu überprüfen. Obwohl das System von den Fahrern verlangt, aufmerksam zu bleiben und bei Bedarf einzugreifen, hat die NHTSA festgestellt, dass das FSD-System zu Verhaltensweisen führt, die gegen Verkehrsregeln verstoßen.

Die Untersuchung könnte zu einem Rückruf der betroffenen Fahrzeuge führen, sollte sich herausstellen, dass das FSD-System tatsächlich die Verkehrssicherheit gefährdet. Bereits im Oktober 2024 hatte die NHTSA eine separate Untersuchung eingeleitet, die sich auf die Leistung des FSD-Systems bei eingeschränkter Sicht konzentrierte. Diese Untersuchung folgte auf vier Unfälle, von denen einer tödlich endete. Auch im Sommer hatte die Behörde Tesla kontaktiert, nachdem Videos von Tesla-Robotaxis in Austin, Texas, aufgetaucht waren, die Verkehrsregeln missachteten.

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Tesla unter Beschuss: FSD-Systeme im Visier der US-Behörden
Tesla unter Beschuss: FSD-Systeme im Visier der US-Behörden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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