WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt erwägt Präsident Trump militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Venezuela. Diese Entwicklung könnte die geopolitische Lage in Südamerika erheblich beeinflussen und die Spannungen zwischen den USA und Venezuela weiter verschärfen.

In einem unerwarteten Schritt hat Präsident Trump Berichten zufolge die Möglichkeit in Betracht gezogen, militärische Schläge gegen Drogenkartelle in Venezuela durchzuführen. Diese Überlegungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen zwischen den USA und dem südamerikanischen Land ohnehin hoch sind. Die USA werfen dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro vor, ein Drogenkartell zu führen, das als narco-terroristische Organisation eingestuft wurde.
Die jüngsten Entwicklungen folgen auf die Versenkung eines Drogenschmuggelboots, das mit venezolanischen Narco-Terroristen in Verbindung steht. Diese Aktion könnte der Auftakt zu einer umfassenderen Kampagne sein, die darauf abzielt, die Drogenkartelle zu zerschlagen und Maduros Macht zu destabilisieren. Trump hat jedoch noch keine endgültige Entscheidung über mögliche Militärschläge auf dem Festland getroffen.
Die US-Marine hat in den letzten Wochen mindestens acht Kriegsschiffe in die Karibik entsandt, um den Drogenhandel zu unterbinden. Auf Trumps Anweisung hin führten US-Streitkräfte einen Luftangriff auf ein Drogenschiff durch, das von den sogenannten Tren de Aragua Narcoterroristen betrieben wurde. Diese Maßnahmen verdeutlichen die Entschlossenheit der USA, gegen den Drogenhandel vorzugehen.
Obwohl Trump betont, dass ein Regimewechsel in Venezuela nicht das primäre Ziel sei, bleibt die Situation angespannt. Die venezolanische Luftwaffe hat kürzlich einen provokativen Überflug über ein US-Marine-Schiff durchgeführt, was die Spannungen weiter anheizte. Trump warnte, dass solche Aktionen zu Gegenmaßnahmen führen könnten.

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