WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, eine Klage in Höhe von 15 Milliarden Dollar gegen die New York Times einzureichen. Er wirft der Zeitung vor, ein Sprachrohr der radikalen linken Demokratischen Partei zu sein. Die New York Times hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.

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Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, hat kürzlich eine Klage gegen die renommierte Zeitung New York Times angekündigt. Der Streitwert beläuft sich auf beeindruckende 15 Milliarden Dollar. Trump wirft der Zeitung vor, ein Sprachrohr der radikalen linken Demokratischen Partei zu sein, was er auf seiner Plattform Truth Social verlauten ließ. Diese Anschuldigungen sind nicht neu, da Trump während seiner Präsidentschaft häufig Medien kritisierte, die er als voreingenommen empfand.

Die New York Times, eine der ältesten und angesehensten Zeitungen der USA, hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Zeitung ist bekannt für ihre investigativen Berichte und hat in der Vergangenheit zahlreiche Pulitzer-Preise gewonnen. Trumps Vorwürfe gegen die Medien sind Teil eines größeren Trends, in dem er versucht, die Glaubwürdigkeit von Medien, die kritisch über ihn berichten, zu untergraben.

Rechtsexperten sind sich uneinig über die Erfolgsaussichten einer solchen Klage. Während einige glauben, dass die Klage wenig Substanz hat und eher als politisches Manöver zu sehen ist, sehen andere darin eine ernsthafte Bedrohung für die Pressefreiheit. Die Klage könnte weitreichende Auswirkungen auf die Medienlandschaft in den USA haben, insbesondere wenn sie erfolgreich wäre.

Die Ankündigung der Klage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Medienlandschaft in den USA ohnehin stark polarisiert ist. Viele Amerikaner beziehen ihre Nachrichten aus Quellen, die ihre politischen Ansichten bestätigen, was zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft beiträgt. Trumps Klage könnte diese Spaltung weiter vertiefen und die Debatte über die Rolle der Medien in der Demokratie anheizen.

In der Vergangenheit hat Trump bereits mehrfach Klagen gegen Medien und Einzelpersonen angedroht, die er als unfair oder voreingenommen empfand. Diese Klagen wurden jedoch selten erfolgreich abgeschlossen. Es bleibt abzuwarten, ob die aktuelle Klage gegen die New York Times tatsächlich vor Gericht verhandelt wird oder ob sie als weiteres Beispiel für Trumps anhaltende Fehde mit den Medien in die Geschichte eingehen wird.

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Trump plant Milliardenklage gegen die New York Times
Trump plant Milliardenklage gegen die New York Times (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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