BARCELONA / LONDON (IT BOLTWISE) – Der mysteriöse Tod von Isak Andic, dem Gründer der Mango-Kette, bleibt weiterhin ungeklärt. Spanische Ermittler haben nun seinen Sohn Jonathan als Verdächtigen im Visier, nachdem dieser widersprüchliche Aussagen gemacht hat. Die Familie weist alle Vorwürfe zurück und kooperiert mit den Behörden.

Der Tod von Isak Andic, dem Gründer der bekannten Mango-Kette, sorgt weiterhin für Schlagzeilen in Spanien. Der 71-jährige Unternehmer kam im Dezember letzten Jahres bei einer Wanderung in den Montserrat-Bergen nahe Barcelona ums Leben. Ursprünglich als Unfall eingestuft, hat sich die Untersuchung nun in eine andere Richtung entwickelt, da Andics Sohn Jonathan ins Visier der Ermittler geraten ist.
Jonathan Andic, der einzige Begleiter seines Vaters zum Zeitpunkt des Vorfalls, hat laut Berichten der spanischen Zeitung El Pais widersprüchliche Aussagen gemacht. Diese Unstimmigkeiten haben die Behörden dazu veranlasst, den Fall erneut zu untersuchen und Jonathan als möglichen Verdächtigen zu betrachten. Die Familie Andic hat in einer Erklärung jedoch jegliche Schuld von sich gewiesen und betont, dass sie weiterhin mit den Behörden kooperieren werde.
Die katalanische Polizei hat bestätigt, dass die Ermittlungen noch andauern, jedoch keine weiteren Details aufgrund der Geheimhaltungspflichten preisgegeben. Berichten zufolge hat ein Richter Jonathans Status von einem Zeugen zu einem Verdächtigen geändert, was die Untersuchung intensiviert hat. Die Polizei untersucht auch die Inhalte von Jonathans Mobiltelefon, um weitere Hinweise zu erhalten.
Isak Andic, der in Istanbul geboren wurde, war einer der reichsten Menschen Spaniens. Sein Unternehmen Mango, das er 1984 in Barcelona gründete, hat sich zu einem der führenden Modekonzerne weltweit entwickelt. Die Marke ist in über 120 Märkten präsent und beschäftigt mehr als 16.400 Mitarbeiter. Der plötzliche Tod des Gründers hat nicht nur in der Modewelt, sondern auch in der Öffentlichkeit für großes Aufsehen gesorgt.

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