WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Arbeitsmarkt zeigt im August erneut Schwäche, da nur 22.000 neue Stellen geschaffen wurden, weit unter den Erwartungen von 75.000. Diese enttäuschenden Zahlen erhöhen den Druck auf die US-Notenbank, die Zinsen zu senken, um die Wirtschaft zu stützen. Analysten sehen Parallelen zu früheren Rezessionsphasen und erwarten, dass die Fed auf ihrer nächsten Sitzung im September handeln wird.

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Die jüngsten Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben die Erwartungen der Ökonomen deutlich verfehlt. Im August wurden lediglich 22.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen, während Experten mit 75.000 gerechnet hatten. Diese Entwicklung verstärkt die Sorgen über eine mögliche Rezession in den USA, da eine derartige Verlangsamung des Stellenaufbaus oft ein Vorbote wirtschaftlicher Abschwächung ist.

Die Federal Reserve steht nun unter erhöhtem Druck, ihre Zinspolitik zu überdenken. Bereits im letzten Sommer hatte die Fed auf eine Serie schwacher Wirtschaftsdaten mit einer Zinssenkung reagiert. Analysten wie Christoph Balz von der Commerzbank sehen Parallelen zu dieser Situation und erwarten, dass die Fed auf ihrer Sitzung im September erneut die Zinsen senken wird, um die Wirtschaft zu stützen.

Thomas Gitzel von der VP Bank beschreibt die US-Wirtschaft als auf einem Sinkflug befindlich. Die schwachen Arbeitsmarktdaten seien ein klares Zeichen dafür, dass die Konjunktur lahmt. Besonders der Bausektor und das verarbeitende Gewerbe zeigen Schwächen, was sich negativ auf den Arbeitsmarkt auswirkt. Diese Entwicklungen könnten die Fed dazu zwingen, schneller und entschlossener zu handeln.

Die Aussicht auf eine Zinssenkung hat auch Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Thomas Altmann von QC Partners berichtet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September an den Börsen bereits mit über 100 Prozent eingepreist wird. Dies zeigt, dass die Märkte fest mit einer Reaktion der Fed rechnen. Für Investoren bedeutet dies, dass amerikanische Anleihen weiterhin attraktiv bleiben, während der Dollar unter Druck gerät.

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US-Arbeitsmarkt: Schwache Zahlen und Zinssenkungserwartungen
US-Arbeitsmarkt: Schwache Zahlen und Zinssenkungserwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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