WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten politischer Spannungen betonen Mitarbeiter des Bureau of Labor Statistics die Zuverlässigkeit ihrer Arbeitsmarktdaten. Trotz der Entlassung der BLS-Kommissarin und Vorwürfen der Manipulation durch die Trump-Administration, versichern sie, dass die Daten korrekt und unvoreingenommen bleiben.

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In Washington D.C. versammelten sich Unterstützer von Mitarbeitern des Bureau of Labor Statistics (BLS) vor dem Arbeitsministerium, um die Öffentlichkeit von der Zuverlässigkeit der veröffentlichten Arbeitsmarktdaten zu überzeugen. Diese Aktion folgt auf die Entlassung der BLS-Kommissarin Erika McEntarfer durch Präsident Trump, der ohne Beweise behauptete, die Zahlen seien manipuliert worden, um ihn in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen.

Die Entlassung McEntarfers und die damit verbundenen Vorwürfe haben bei den Mitarbeitern des BLS Besorgnis ausgelöst. Sie betonen, dass die Erstellung der Arbeitsmarktdaten strengen gesetzlichen und statistischen Standards folgt und nicht von politischen Interessen beeinflusst wird. In einer Erklärung, die bei der Kundgebung verlesen wurde, forderten sie die Wiedereinsetzung McEntarfers und versicherten, dass die Daten weiterhin genau und unparteiisch bleiben werden.

Die jüngsten Arbeitsmarktzahlen zeigen, dass die USA im August nur 22.000 neue Arbeitsplätze geschaffen haben, was weit unter den Erwartungen liegt. Zudem wurde der Bericht für Juni rückwirkend korrigiert, was einen Arbeitsplatzverlust in diesem Monat offenbart. Solche Korrekturen sind jedoch nicht ungewöhnlich, da sie auf verspäteten Rückmeldungen von Unternehmen basieren, die in die endgültigen Zahlen einfließen.

Präsident Trump hat die Korrekturen als schwerwiegenden Fehler bezeichnet, doch Experten betonen, dass solche Anpassungen ein normaler Bestandteil der statistischen Praxis sind. Die BLS-Mitarbeiter heben hervor, dass ihre Methoden transparent sind und die Öffentlichkeit jederzeit nachvollziehen kann, wie die Daten erhoben und korrigiert werden. Trotz der politischen Spannungen versichern sie, dass die Integrität der Daten gewahrt bleibt.

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Vertrauen in Arbeitsmarktdaten trotz politischer Spannungen
Vertrauen in Arbeitsmarktdaten trotz politischer Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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