FRANKFURT / KANADA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zusammenarbeit zwischen der Philomaxcap AG und ProtonH2 Inc. markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung kostengünstiger Wasserstoffinfrastrukturen. Durch die Kombination ihrer Technologien zielen die Unternehmen darauf ab, die lokale Wasserstoffproduktion zu fördern, um Transportkosten und Emissionen zu senken und gleichzeitig die globale Nachfrage effizient zu decken.
Die Philomaxcap AG, die an der Frankfurter Börse notiert ist und die Muttergesellschaft des amerikanischen Flüssigwasserstoff-Innovators GenH2 Corp. darstellt, hat eine Absichtserklärung mit der kanadischen ProtonH2 Inc. unterzeichnet. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Technologien und kommerziellen Stärken beider Unternehmen zu bündeln, um eine kostengünstige und skalierbare Wasserstoffinfrastruktur aufzubauen.
Durch die Symbiose der fortschrittlichen Technologien beider Unternehmen entsteht eine vielversprechende Wasserstoff-Wertschöpfungskette. Die patentierte ISHG-Technologie von ProtonH2 ermöglicht die Umwandlung alter Öl- und Gasanlagen in effiziente Wasserstoffproduktionseinrichtungen. Dies wird mit der Verflüssigungs- und Speichertechnologie von GenH2 kombiniert, um sauberen Wasserstoff zu einem wettbewerbsfähigen Preis von unter 0,75 USD pro Kilogramm bereitzustellen.
Zusätzlich plant ProtonH2, ihr wachsendes Produktionsportfolio weltweit auszubauen, beginnend mit dem Kerrobert Power Project in Kanada. Philomaxcap wiederum hat durch die globalen Netzwerke von GenH2 die Möglichkeit, neue Märkte für saubere Wasserstofflösungen zu erschließen und zu beliefern, was den internationalen Übergang zu nachhaltiger Energie fördern könnte.
Die Zusammenarbeit beinhaltet nicht nur die Verflüssigung und Speicherung, sondern legt auch den Grundstein für eine skalierbare und verteilte Infrastruktur. Ziel ist es, die Wasserstoffproduktion lokal zu halten und so Transportkosten und Emissionen zu reduzieren. Beide Unternehmen haben sich zur globalen Expansion verpflichtet, indem sie wiederholbare Modelle entwickeln, die sich leicht auf andere Länder übertragen lassen.
CEO Josh McMorrow von Philomaxcap betonte die Bedeutung dieser Kooperation zur Neu-Definition der Wirtschaftlichkeit und Skalierung von flüssigem Wasserstoff. Paul Sandhu, CEO von ProtonH2, sieht in der Partnerschaft eine Möglichkeit, die weltweite Wasserstoffnachfrage effizient zu decken.
Mit dieser Absichtserklärung streben die Beteiligten danach, nachhaltige Wasserstofflösungen auf einem globalen Maßstab zu ermöglichen und gleichzeitig neue Märkte und Technologien zu integrieren.
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