LONDON (IT BOLTWISE) – In einem kürzlichen Interview mit Branchenexperten wurde eine interessante These aufgestellt: Institutionelle Investoren könnten den Bitcoin-Markt nachhaltig verändern.

In den letzten Jahren haben institutionelle Investoren begonnen, den Bitcoin-Markt zu dominieren, indem sie kontinuierlich Anteile von alten Bitcoin-Besitzern aufkaufen. Diese Entwicklung könnte zu einer signifikanten Veränderung im Markt führen, die bisher kaum Beachtung gefunden hat. Experten argumentieren, dass diese institutionellen Käufer keine kurzfristigen Spekulanten sind, sondern gezwungene Käufer, die langfristig investieren müssen.
Ein prominentes Beispiel für diese Entwicklung ist die Strategie von Michael Saylor, dessen Unternehmen kontinuierlich Kapital aufbringt, um Bitcoin zu erwerben. Diese Strategie ist beispiellos, da es in der Vergangenheit oft zu erzwungenen Verkäufen kam, während wir nun erstmals einen strukturellen, erzwungenen Käufer sehen, der unabhängig von den Marktbedingungen kaufen muss.
Diese Dynamik könnte zu einem sogenannten ‘Supply Crunch’ führen, bei dem das Angebot an Bitcoin stark verknappt wird. Dies könnte den Preis in die Höhe treiben, da die Nachfrage das Angebot übersteigt. Einige Experten halten einen Preis von 400.000 US-Dollar für konservativ, wenn man die aktuelle Marktentwicklung betrachtet.
Die Auswirkungen dieser Entwicklung könnten weitreichend sein. Während institutionelle Investoren den Markt dominieren, könnten traditionelle Krypto-Investoren an den Rand gedrängt werden. Dies könnte zu einer neuen Phase in der Geschichte von Bitcoin führen, in der die Preisentwicklung stärker von institutionellen als von privaten Investoren beeinflusst wird.

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