BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Europäische Union erwägt ein Verbot von Stablecoins, die von mehreren Emittenten herausgegeben werden, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Diese Maßnahme könnte erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen wie Circle und Paxos haben, die in der Region tätig sind. Gleichzeitig wird die Einführung eines digitalen Euro diskutiert, der die Resilienz Europas stärken soll.

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Die Europäische Union steht vor einer potenziellen Neuausrichtung ihrer Finanzregulierung, indem sie ein Verbot von Stablecoins in Betracht zieht, die von mehreren Emittenten herausgegeben werden. Diese Überlegung folgt einer Empfehlung des Europäischen Ausschusses für Systemrisiken, der die Risiken solcher Stablecoins für die finanzielle Stabilität der EU betont hat. Obwohl die Empfehlung nicht rechtlich bindend ist, könnte sie Druck auf die Regulierungsbehörden ausüben, die Aktivitäten von Stablecoin-Emittenten wie Circle und Paxos einzuschränken.

Die Diskussion um Stablecoins ist nicht neu, doch die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass die EU entschlossen ist, mögliche Lücken in der Regulierung zu schließen. Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, hat kürzlich die Notwendigkeit betont, die Regulierung von Kryptowährungen zu verstärken, insbesondere im Hinblick auf Stablecoins, die von Nicht-EU-Entitäten ausgegeben werden. Diese Bedenken wurden auch von einem Vertreter der italienischen Zentralbank geteilt, der die Risiken für die finanzielle Stabilität der EU hervorhob.

Parallel zu diesen regulatorischen Überlegungen untersucht die EU weiterhin die Möglichkeit der Einführung eines digitalen Euro. Seit 2021 wird über die Einführung eines solchen digitalen Zahlungsmittels diskutiert, das die Resilienz der europäischen Wirtschaft stärken könnte. Piero Cipollone, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, äußerte kürzlich die Hoffnung, dass die EU-Mitgliedstaaten bis Ende des Jahres eine Einigung über den digitalen Euro erzielen könnten, mit einem möglichen Start im Jahr 2029.

Die Einführung eines digitalen Euro könnte eine bedeutende Rolle in der digitalen Transformation der europäischen Finanzlandschaft spielen. Er soll eine sichere, zuverlässige und universell zugängliche Form von Zentralbankgeld für das digitale Zeitalter darstellen. Diese Entwicklung könnte nicht nur die finanzielle Stabilität der EU stärken, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit Europas im globalen Finanzsektor erhöhen.

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EU-Behörden erwägen Verbot von Stablecoins zur Sicherung der Finanzstabilität
EU-Behörden erwägen Verbot von Stablecoins zur Sicherung der Finanzstabilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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