FRANKFURT / BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten der Herausforderungen der Automobilindustrie fordern IG Metall und der VDA eine politische Offensive zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Elektromobilität. Die Gewerkschaft und der Branchenverband betonen die Notwendigkeit flexiblerer CO2-Regulierungen und pragmatischer Ansätze bei Hybridtechnologien, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

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Die deutsche Automobilindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, die durch eine Absatzflaute, den wachsenden Wettbewerb aus China und hohe Zölle in den USA verschärft werden. In diesem Kontext haben IG Metall und der Verband der Automobilindustrie (VDA) einen dringenden Appell an die Politik gerichtet, die Rahmenbedingungen für die Elektromobilität in Europa zu verbessern. Sie argumentieren, dass die Elektromobilität zwar der richtige Weg sei, um die Zukunft der Branche zu sichern, jedoch seien die aktuellen Rahmenbedingungen unzureichend, um einen schnellen Hochlauf zu ermöglichen.

In einem gemeinsamen Schreiben fordern die beiden Organisationen eine Flexibilisierung der CO2-Regulierungen und betonen die Notwendigkeit eines pragmatischen Umgangs mit Hybridtechnologien und erneuerbaren Kraftstoffen. Sie sehen hierin eine Möglichkeit, europaweit bis zu 200.000 Arbeitsplätze zu sichern. Der Verlust von Arbeitsplätzen in der deutschen Automobilindustrie ist bereits spürbar, mit über 50.000 verlorenen Stellen zwischen Juni 2024 und Juni 2025.

Ein weiterer zentraler Punkt der Forderungen ist die Schaffung von Steueranreizen für den Kauf von Elektroautos sowie der schnellere Ausbau der Ladeinfrastruktur. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Elektromobilität attraktiver zu machen und den Übergang von Verbrennungsmotoren zu beschleunigen. Die Diskussion um das geplante Verbot neuer Verbrenner in der EU ab 2035 wird ebenfalls intensiver, wobei einige Stimmen in der Politik und Wirtschaft eine Abkehr von diesem Plan fordern.

Während die Automobilbranche auf eine flexiblere Regulierung drängt, gibt es auch kritische Stimmen. Der Umweltverband Nabu warnt davor, dass kurzfristige Lösungen wie alternative Kraftstoffe und Plug-in-Hybride langfristig mehr Arbeitsplätze gefährden und die Klimakrise verschärfen könnten. Die Zukunft der Mobilität sei elektrisch, so die Nabu-Verkehrsexpertin Pauline Schur, und die Branche müsse sich darauf konzentrieren, diese Vision zu verwirklichen.

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IG Metall und VDA fordern bessere Rahmenbedingungen für E-Mobilität
IG Metall und VDA fordern bessere Rahmenbedingungen für E-Mobilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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