SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Samsung hat eine kritische Sicherheitslücke in seinen Galaxy-Smartphones geschlossen, die es Angreifern ermöglichte, über manipulierte Bilder Fernzugriff zu erlangen. Millionen von Nutzern sind betroffen, und das Unternehmen hat schnell reagiert, um die Bedrohung einzudämmen.

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Samsung hat kürzlich eine bedeutende Sicherheitslücke in seinen Galaxy-Smartphones geschlossen, die es Angreifern ermöglichte, über manipulierte Bilder Fernzugriff auf die Geräte zu erlangen. Diese Schwachstelle, die als Zero-Click-Angriff bekannt ist, wurde von Metas WhatsApp-Sicherheitsteam entdeckt und betrifft Millionen von Nutzern weltweit. Samsung hat schnell reagiert und das September-Sicherheitsupdate beschleunigt, um die Bedrohung zu neutralisieren.

Die Sicherheitslücke, die unter der Kennung CVE-2025-21043 bekannt ist, wurde bereits aktiv von Angreifern ausgenutzt. Sie steckt in einer Drittanbieter-Bibliothek namens libimagecodec.quram.so, die für die Verarbeitung von Bilddateien zuständig ist. Besonders gefährlich ist, dass Nutzer nicht aktiv werden müssen, um Opfer eines Angriffs zu werden; das bloße Laden eines manipulierten Bildes reicht aus, um das Gerät zu kompromittieren.

WhatsApp hatte Samsung bereits am 13. August 2025 über die Schwachstelle informiert, was dem Unternehmen Zeit gab, einen Patch zu entwickeln und zu testen. Angesichts der über drei Milliarden WhatsApp-Nutzer weltweit war eine schnelle Reaktion entscheidend. Samsung hat seine Nutzer eindringlich gewarnt und empfiehlt, das Sicherheitsupdate umgehend zu installieren, um die Geräte zu schützen.

Diese Sicherheitslücke steht im Zusammenhang mit einer größeren Spyware-Kampagne, die WhatsApp im Sommer untersuchte. Dabei wurde auch eine ähnliche Schwachstelle bei Apple-Geräten entdeckt, die jedoch bereits im August geschlossen wurde. Die gleichzeitige Bedrohung beider großen Smartphone-Plattformen zeigt die zunehmende Professionalität moderner Cyberattacken, die oft von staatlich geförderten oder kommerziellen Spyware-Anbietern ausgehen.

Der Vorfall fällt zeitlich mit Googles strategischem Wandel bei Android-Sicherheitsupdates zusammen. Das neue Risk-Based Update System (RBUS) priorisiert monatliche Patches nur noch für Hochrisiko-Schwachstellen, während andere Fixes in größere Quartals-Updates gebündelt werden. Dies bedeutet, dass kritische Updates schneller kommen, aber die Gesamtzahl der behandelten Probleme pro Update steigt.

Samsung rollt das gepatchte September-Update bereits aus, allerdings variiert die Verfügbarkeit je nach Region und Mobilfunkanbieter. Galaxy-Nutzer sollten proaktiv nach dem Update suchen und es sofort installieren, sobald es verfügbar ist. Die Sicherheitsbranche wird die weitere Entwicklung der CVE-2025-21043-Schwachstelle genau beobachten, da mobile Sicherheit ein kontinuierlicher Prozess aus Entdeckung, Zusammenarbeit und schneller Reaktion ist.

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Samsung schließt kritische Sicherheitslücke in Galaxy-Smartphones
Samsung schließt kritische Sicherheitslücke in Galaxy-Smartphones (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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