WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die GENIUS Act, ein bahnbrechendes Gesetz zur Förderung von Stablecoins, steht im Mittelpunkt der Debatte um die Zukunft des Finanzsektors. Während Banken versuchen, die Gesetzgebung zu ändern, um ihre Marktanteile zu schützen, argumentieren Befürworter, dass der Wettbewerb durch Stablecoins Innovationen vorantreiben und den Verbrauchern bessere Produkte bieten kann.

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Die GENIUS Act, ein kürzlich verabschiedetes Gesetz zur Förderung von Stablecoins, hat im Finanzsektor für Aufsehen gesorgt. Während das Gesetz darauf abzielt, Innovationen zu fördern und den Wettbewerb zu stärken, stoßen diese Bestrebungen bei traditionellen Banken auf Widerstand. Diese argumentieren, dass die rasche Verbreitung von Stablecoins ihre Marktanteile gefährden könnte, und drängen auf Änderungen der Gesetzgebung.

Stablecoins, digitale Währungen, die an stabile Vermögenswerte wie den US-Dollar gekoppelt sind, bieten das Potenzial, den Finanzmarkt zu revolutionieren. Sie ermöglichen schnellere und kostengünstigere Transaktionen und könnten den Zugang zu Finanzdienstleistungen erheblich verbessern. Trotz dieser Vorteile befürchten Banken, dass Stablecoins zu einem massiven Abfluss von Einlagen führen könnten, was jedoch durch aktuelle Studien widerlegt wird.

Eine Analyse von Charles River Associates zeigt, dass es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen der Einführung von Stablecoins und dem Abfluss von Einlagen bei Gemeinschaftsbanken gibt. Tatsächlich bleiben die meisten Stablecoin-Reserven im traditionellen Finanzsystem, was die Liquidität und Kreditvergabe unterstützt. Diese Erkenntnisse widerlegen die Befürchtungen der Banken und unterstreichen das Potenzial von Stablecoins, die US-Wirtschaft zu stärken.

Die GENIUS Act wurde sorgfältig ausgearbeitet, um Verbraucherschutz, regulatorische Aufsicht und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Die Forderungen nach einer Aufhebung von Abschnitt 16(d), der es staatlich lizenzierten Institutionen ermöglicht, Stablecoin-Geschäfte über Staatsgrenzen hinweg ohne zusätzliche Lizenzen abzuwickeln, könnten zu einem fragmentierten und ineffektiven Regulierungsrahmen führen.

Innovation ist das Herzstück des amerikanischen Kapitalismus. Anstatt neue Marktteilnehmer auszuschließen, sollten Banken daran arbeiten, ihren Kunden Zugang zu modernen Produkten und Dienstleistungen zu bieten. Die GENIUS Act positioniert die USA als globalen Vorreiter im digitalen Finanzwesen und bietet gleichzeitig den stärksten Verbraucherschutz. Eine erneute Debatte über das Gesetz würde diesen Konsens untergraben und die Führungsrolle der USA im digitalen Finanzwesen gefährden.

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Die GENIUS Act: Innovation im Finanzsektor fördern
Die GENIUS Act: Innovation im Finanzsektor fördern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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