NEW JERSEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Aktienkurs von Kenvue erlebte kürzlich einen dramatischen Einbruch, nachdem Berichte über eine mögliche Verbindung zwischen dem Schmerzmittel Tylenol und Autismus bei Kindern aufgetaucht sind. Diese Berichte, die von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. unterstützt werden, haben die Märkte beunruhigt, obwohl Kenvue und die FDA die Sicherheit des Medikaments betonen.

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Die Aktien von Kenvue, einem Unternehmen, das aus Johnson & Johnson hervorgegangen ist, gerieten kürzlich unter Druck, nachdem Berichte über eine mögliche Verbindung zwischen dem Schmerzmittel Tylenol und Autismus bei Kindern die Runde machten. Diese Berichte, die von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. unterstützt werden, haben die Märkte beunruhigt. Kennedy Jr. plant, in einem bevorstehenden Bericht eine Verbindung zwischen der Einnahme von Tylenol durch schwangere Frauen und der Entwicklung von Autismus bei ihren Kindern herzustellen.

Tylenol, das den Wirkstoff Acetaminophen enthält, ist ein weit verbreitetes rezeptfreies Schmerzmittel. Kenvue, das seinen Hauptsitz kürzlich nach New Jersey verlegt hat, ist der Hersteller dieses Medikaments. Das Unternehmen hat in einer Stellungnahme betont, dass es keinen wissenschaftlich belegten kausalen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Acetaminophen während der Schwangerschaft und der Entwicklung von Autismus gibt. Diese Position wird auch von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA und führenden medizinischen Organisationen unterstützt.

Die FDA hat auf ihrer Website erklärt, dass es keine eindeutigen Hinweise darauf gibt, dass die sachgemäße Verwendung von Acetaminophen während der Schwangerschaft negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder die Entwicklung von Kindern hat. Dennoch hat die Ankündigung von Kennedy Jr., unterstützt von der “Make America Healthy Again”-Initiative des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, für Aufsehen gesorgt. Der Bericht soll noch in diesem Monat veröffentlicht werden und könnte weitere Auswirkungen auf den Aktienkurs von Kenvue haben.

In der Vergangenheit gab es bereits Diskussionen über die Sicherheit von Acetaminophen, jedoch ohne klare wissenschaftliche Beweise für die behaupteten Risiken. Die aktuelle Situation zeigt, wie sensibel die Märkte auf Berichte über mögliche Gesundheitsrisiken reagieren können, insbesondere wenn prominente Persönlichkeiten involviert sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob der Bericht von Kennedy Jr. tatsächlich neue Erkenntnisse liefert.

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Kenvue-Aktien fallen nach Berichten über Tylenol und Autismus
Kenvue-Aktien fallen nach Berichten über Tylenol und Autismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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