FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat am Freitag gegenüber dem US-Dollar leicht zugelegt. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1694 US-Dollar gehandelt, was einen leichten Anstieg im Vergleich zum Morgen darstellt. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs auf 1,1672 Dollar festgesetzt, was auf eine leichte Erholung nach den jüngsten Verlusten hindeutet.

Am Freitag zeigte der Euro eine leichte Erholung gegenüber dem US-Dollar. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1694 US-Dollar gehandelt, was einen leichten Anstieg im Vergleich zum Morgen darstellt. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1672 Dollar fest, was auf eine leichte Gegenbewegung nach den jüngsten Verlusten hindeutet.
Die Kursausschläge hielten sich in Grenzen, da in der Eurozone am Vormittag keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht wurden. Händler sprachen von einer leichten Gegenbewegung nach den jüngsten Verlusten. Am Donnerstag hatten robuste US-Konjunkturdaten den Euro gestützt, was auf eine gewisse Stabilität im Markt hinweist.
Interessanterweise fielen die US-Daten zur Konsum- und Einkommensentwicklung etwas besser als erwartet aus, stützten den Dollar jedoch nicht. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresvergleich gemessen am Preisindex PCE wie von Volkswirten erwartet um 2,7 Prozent. Die US-Notenbank Fed strebt eine Inflationsrate von zwei Prozent an, was auf eine weiterhin angespannte wirtschaftliche Lage hinweist.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87400 britische Pfund, 174,79 japanische Yen und 0,9332 Schweizer Franken fest. Der Preis für die Feinunze Gold stieg um 28 Dollar auf 3.778 Dollar, was auf eine erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen hindeutet.

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