MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Münchener Autobauer BMW sieht sich gezwungen, seine Gewinnprognose für das laufende Jahr nach unten zu korrigieren. Grund dafür sind schwache Absatzzahlen in China und Verzögerungen bei Zollrückerstattungen. Die Marge wird nun nur noch auf fünf bis sechs Prozent geschätzt, was unter den ursprünglichen Erwartungen liegt.

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Der bayerische Autobauer BMW hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt, da das Unternehmen mit Herausforderungen auf dem wichtigen chinesischen Markt konfrontiert ist. Die schwachen Absatzzahlen in China, die in den ersten neun Monaten des Jahres um 11,2 Prozent zurückgingen, zwingen BMW dazu, seine Erwartungen für das Schlussquartal zu reduzieren. Dies hat zu einer Gewinnwarnung geführt, die das Unternehmen am Dienstagabend bekannt gab.

BMW hat seine Margenerwartung von ursprünglich fünf bis sieben Prozent auf nunmehr fünf bis sechs Prozent korrigiert. Diese Anpassung spiegelt die schwierigen Marktbedingungen wider, mit denen der Konzern in China konfrontiert ist. Der Vorsteuergewinn wird voraussichtlich leicht zurückgehen, entgegen der bisherigen Prognose, die ein Ergebnis auf Vorjahresniveau in Aussicht stellte.

Ein weiterer Faktor, der die Prognose von BMW beeinflusst, sind Verzögerungen bei Zollrückerstattungen. Diese Rückerstattungen, die in einem hohen dreistelligen Millionenbereich liegen, werden nun erst 2026 erwartet. Die USA und die Europäische Union haben sich auf einen rückwirkend zum ersten August geltenden niedrigeren Zollsatz für Autoexporte geeinigt. Während die Zölle für Importe in die EU entfallen sollen, bleibt für die USA ein Einfuhrzoll von 15 Prozent bestehen.

BMW fertigt seine Geländewagen der X-Reihe in den USA und exportiert sie nach Europa. In Deutschland produziert das Unternehmen Limousinen der 5er- und 7er-Reihe, die in die USA geliefert werden. Trotz der ausgeglichenen Import- und Exportzahlen zwischen Europa und den USA erwartet BMW nur moderate Belastungen. Dennoch hat das Unternehmen seine Prognose für den Free-Cashflow in der Autosparte auf mehr als 2,5 Milliarden Euro gesenkt, was nur noch die Hälfte der vorherigen Schätzung darstellt.

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BMW senkt Prognose wegen schwachem China-Geschäft und Zollverzögerungen
BMW senkt Prognose wegen schwachem China-Geschäft und Zollverzögerungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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