DUBAI / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz eines Rekordausbaus erneuerbarer Energien im Jahr 2024 zeigt eine aktuelle Studie der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena), dass die globalen Anstrengungen nicht ausreichen, um die Klimaziele zu erreichen. Die installierte Leistung von 582 Gigawatt reicht nicht aus, um das Ziel der Verdopplung der Kapazität bis 2030 zu erreichen. Zusätzliche Investitionen und ein schnelleres Wachstum sind dringend erforderlich.

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Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (Irena) hat in einer aktuellen Studie aufgezeigt, dass der Ausbau erneuerbarer Energien im Jahr 2024 zwar Rekordwerte erreicht hat, jedoch nicht ausreicht, um die ambitionierten Klimaziele zu erfüllen. Die neu installierte Leistung von 582 Gigawatt an erneuerbaren Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft ist beeindruckend, aber nicht ausreichend, um das auf der Uno-Klimakonferenz in Dubai 2023 vereinbarte Ziel zu erreichen, die Kapazität bis 2030 auf 11,2 Terawatt zu verdreifachen.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssten ab sofort jährlich zusätzlich 1.122 Gigawatt Kapazität installiert werden. Auch bei der Energieeffizienz gibt es Nachholbedarf: Die derzeitige Wachstumsrate von einem Prozent pro Jahr ist weit entfernt von den benötigten vier Prozent, um die Effizienz bis 2030 zu verdoppeln. Diese Herausforderungen stehen im Mittelpunkt der Diskussionen auf der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen, die am 10. November in Brasilien beginnt.

António Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, betonte die Dringlichkeit der Situation. Erneuerbare Energien seien mittlerweile schneller und kostengünstiger verfügbar als fossile Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle. Dennoch schließe sich das Zeitfenster, um das 1,5-Grad-Limit der Erderwärmung einzuhalten, rapide. Guterres fordert eine beschleunigte und gerechte Energiewende, die alle Regionen der Welt einbezieht.

Ein weiterer Aspekt der Irena-Studie ist die Rolle der G20-Staaten, die bis 2030 voraussichtlich mehr als 80 Prozent der weltweiten Kapazität an erneuerbaren Energien bereitstellen werden. Diese Länder sind aufgefordert, beim Ausbau der erneuerbaren Energien die Führung zu übernehmen. Zudem sind massive Investitionen in die Infrastruktur, Lieferketten und die Produktion von Technologien für Solar- und Windenergie, Batterien und grünen Wasserstoff erforderlich.

Interessanterweise zeigt eine Studie der Denkfabrik Ember, dass im ersten Halbjahr 2025 weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als aus Kohle produziert wurde. Der Anteil der Erneuerbaren am globalen Strommix stieg auf 34,3 Prozent, während der Kohleanteil auf 33,1 Prozent sank. Diese Entwicklung unterstreicht die Fortschritte, die bereits erzielt wurden, verdeutlicht aber auch die Herausforderungen, die noch vor uns liegen.

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Erneuerbare Energien: Rekordausbau reicht nicht aus
Erneuerbare Energien: Rekordausbau reicht nicht aus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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