CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple steht unter Druck, seine KI-gestützte Siri zu präsentieren, doch die Einführung verzögert sich. Während Konkurrenten wie Google und Samsung ihre KI-Innovationen vorantreiben, kämpft Apple mit technischen Herausforderungen und strategischen Entscheidungen. Experten erwarten die neue Siri-Version nicht vor 2026.

Apple steht vor einer bedeutenden Herausforderung: Die Einführung einer KI-gestützten Version von Siri verzögert sich weiter, obwohl der Druck von Konkurrenten wie Google und Samsung zunimmt. Diese Unternehmen haben ihre KI-Innovationen bereits erfolgreich in ihre Produkte integriert, während Apple noch an der Entwicklung arbeitet. Die Erwartungen an die neue Siri-Version sind hoch, doch die technischen Hürden scheinen größer als erwartet.
Die Verzögerung bei der Einführung der neuen Siri-Version ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Einerseits kämpft Apple mit der Integration generativer KI-Technologien, die von Konkurrenten wie OpenAI und Google bereits erfolgreich genutzt werden. Andererseits sind strategische Entscheidungen innerhalb des Unternehmens notwendig, um die Entwicklung voranzutreiben. Berichten zufolge arbeitet Apple eng mit OpenAI zusammen, um Siri mit der neuesten GPT-5-Technologie auszustatten.
Die Konkurrenz schläft nicht: Google und Samsung haben ihre KI-Tools bereits in ihre neuesten Geräte integriert und setzen damit neue Maßstäbe in der Branche. Apple hingegen plant, die neue Siri-Version frühestens 2026 vorzustellen, möglicherweise im Rahmen der WWDC 2026. Diese Verzögerung könnte Apple Marktanteile kosten, da Verbraucher zunehmend KI-gestützte Funktionen in ihren Geräten erwarten.
Die Zukunft von Siri und Apple Intelligence hängt von der erfolgreichen Integration neuer Technologien ab. Experten sind sich einig, dass Apple erhebliche Fortschritte machen muss, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Die Verzögerung bietet jedoch auch die Möglichkeit, eine ausgereiftere und leistungsfähigere Version von Siri zu entwickeln, die den Erwartungen der Nutzer gerecht wird. Bis dahin bleibt abzuwarten, wie Apple auf die Herausforderungen reagiert und welche Innovationen in der Zwischenzeit vorgestellt werden.

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