CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apples Sprachassistent Siri steht seit Jahren in der Kritik. Nun soll ein Wechsel in der Führungsebene die Wende bringen.

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Apples Sprachassistent Siri, einst als Vorreiter in der Welt der digitalen Assistenten gefeiert, hat in den letzten Jahren zunehmend an Boden verloren. Nutzer beklagen sich über inkonsistente Leistungen und eingeschränkte Funktionen, insbesondere im Vergleich zu Konkurrenzprodukten, die auf modernen Sprachmodellen basieren. Diese Herausforderungen haben Apple dazu veranlasst, einen signifikanten Wechsel in der Führung des Siri-Teams vorzunehmen.

Berichten zufolge hat Apple-CEO Tim Cook das Vertrauen in den bisherigen KI-Chef John Giannandrea verloren. Giannandrea, der 2018 von Google zu Apple wechselte, konnte die Probleme von Siri nicht in den Griff bekommen. Nun übernimmt Mike Rockwell, der bisher für die Vision Pro verantwortlich war, die Leitung des Siri-Teams. Rockwell wird direkt Craig Federighi, Apples Software-Chef, unterstellt, was auf eine verstärkte Fokussierung auf Software-Integration hindeutet.

Die Entscheidung, Rockwell an die Spitze des Siri-Teams zu setzen, ist Teil einer umfassenderen Strategie, um die Leistungsfähigkeit von Siri zu verbessern. Rockwell gilt als erfahrener Technikspezialist, auch wenn er weniger als KI-Experte bekannt ist. Seine bisherigen Erfolge bei der Entwicklung der Vision Pro könnten jedoch wertvolle Impulse für die Neuausrichtung von Siri liefern.

Ein wesentlicher Kritikpunkt an Siri ist die Unfähigkeit, mit den Fortschritten konkurrierender Systeme Schritt zu halten. Während andere Sprachassistenten zunehmend auf fortschrittliche Sprachmodelle setzen, hat Siri Schwierigkeiten, grundlegende Aufgaben zuverlässig zu erfüllen. Ein Beispiel, das kürzlich auf Reddit für Aufsehen sorgte, zeigt, dass Siri nicht einmal den aktuellen Monat korrekt nennen kann.

Apple hatte im vergangenen Jahr mit der Einführung von Apple Intelligence einen Neuanfang für Siri angekündigt. Doch die Umsetzung der versprochenen Neuerungen verzögert sich. Ursprünglich für Juni 2024 geplant, sollen die neuen Funktionen nun erst im kommenden Jahr erscheinen. Diese Verzögerungen werfen Fragen über die strategische Ausrichtung und die internen Herausforderungen bei Apple auf.

Die Zukunft von Siri bleibt ungewiss. Während Apple plant, den Sprachassistenten mit erweiterten Fähigkeiten auszustatten, die eine freiere Konversation und die Nutzung persönlicher Daten ermöglichen, bleibt unklar, wann diese Funktionen tatsächlich verfügbar sein werden. Gerüchten zufolge könnte es bis 2027 dauern, bis Siri mit den fortschrittlichsten Systemen konkurrieren kann.

Der Wechsel in der Führung des Siri-Teams könnte jedoch ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Mit Rockwells technischer Expertise und einem klaren Fokus auf Software-Integration könnte Apple die notwendigen Veränderungen vorantreiben, um Siri wieder an die Spitze der Sprachassistenten zu bringen.




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Apples Siri unter neuer Führung: Ein Schritt zur Verbesserung?
Apples Siri unter neuer Führung: Ein Schritt zur Verbesserung? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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