KALIFORNIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Arbor, ein in Kalifornien ansässiges Startup für Kohlenstoffentfernung, hat einen bedeutenden Vertrag mit der Frontier-Koalition abgeschlossen, um seine erste kommerzielle Anlage in Louisiana zu finanzieren.

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Arbor, ein innovatives Startup aus Kalifornien, hat einen bemerkenswerten Schritt in der Kohlenstoffentfernungsbranche gemacht. Das Unternehmen hat einen 41-Millionen-Dollar-Vertrag mit der Frontier-Koalition abgeschlossen, um seine erste kommerzielle Anlage in Louisiana zu finanzieren. Diese Anlage soll 2028 in Betrieb gehen und in den ersten zwei Jahren 116.000 Tonnen Kohlendioxid entfernen.

Die Kohlenstoffentfernungsbranche befindet sich noch in den Anfängen, gewinnt jedoch zunehmend an Dynamik. Trotz zahlreicher Versprechen von Käufern wurden bisher nur etwa 2,5 % der verkauften Tonnen tatsächlich geliefert. In den USA wird die Landschaft für CDR-Startups durch politische Unsicherheiten erschwert, was bedeutet, dass Technologien, die über die bloße Kreditvergabe hinaus wirtschaftlichen Nutzen bieten, besonders attraktiv sind.

Arbors System basiert auf einer fortschrittlichen Bioenergie-Technologie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (BECCS). Das Unternehmen wandelt Abfallbiomasse aus Holzplantagen in synthetisches Gas um, das dann verbrannt wird, um Wasser und hochdruckförmiges Kohlendioxid zu erzeugen. Dieses CO2 treibt eine Turbine an, um Strom zu erzeugen, bevor es unterirdisch gespeichert wird. Für jede Tonne entferntes Kohlendioxid erzeugt das System bis zu 1.000 Kilowattstunden sauberen Strom.

Diese duale Nutzung positioniert Arbor gut, um den boomenden Markt für Rechenzentren zu bedienen. Die Nachfrage nach sauberem Strom wächst, insbesondere angesichts der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Arbor plant, das bei der Stromerzeugung entstehende Wasser für die Kühlung von Rechenzentren zu verkaufen.

Obwohl die potenzielle Nachfrage aus der Rechenzentrumsbranche immens ist, befindet sich Arbor noch in der Entwicklungs- und Testphase der Technologie. Der Vertrag mit Frontier tritt erst 2028 in Kraft, wenn die Anlage in Louisiana betriebsbereit ist. In den kommenden Jahren muss Arbor technische Meilensteine erreichen, um die Erwartungen von Frontier zu erfüllen.

Der Vertrag mit Frontier, einer der größten Einzelverträge der Koalition, könnte Arbor helfen, weitere Finanzierungsquellen zu erschließen. Frontier ist sich der Herausforderungen bewusst, die vor ihnen liegen, und erkennt an, dass nicht alle Technologien im Portfolio erfolgreich sein werden. Dennoch ist dies das Jahrzehnt, in dem in die Kategorie investiert wird, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht, damit in den 2030er und 2040er Jahren auf das gesetzt werden kann, was skalierbar ist.




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Arbor’s innovative approach to carbon removal and energy generation
Arbor’s innovative approach to carbon removal and energy generation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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