WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Was bedeutet es wirklich, im All zu leben? Der ehemalige NASA-Astronaut Nick Hague, der insgesamt 374 Tage im Orbit verbracht hat, gibt faszinierende Einblicke in den Alltag im Weltraum.

Der Weltraum fasziniert die Menschheit seit jeher, doch was bedeutet es wirklich, dort zu leben? Nick Hague, ein erfahrener Astronaut, der über ein Jahr im All verbracht hat, teilt seine Erlebnisse und enthüllt einige überraschende Fakten über das Leben in der Schwerelosigkeit. Die Internationale Raumstation (ISS) umkreist die Erde mit einer Geschwindigkeit von 28.000 Kilometern pro Stunde und vollendet alle 90 Minuten eine Umrundung. Dies bedeutet, dass die Astronauten täglich 16 Sonnenauf- und -untergänge erleben.

Die ISS selbst ist ein technisches Wunderwerk, das die Größe eines Fußballfeldes erreicht und in mehr als 100 Starts und Weltraumspaziergängen zusammengebaut wurde. Von der Erde aus betrachtet, erscheint der Mond aus dem All nicht viel anders, da die ISS nur 400 Kilometer über der Erde schwebt, während der Mond etwa 400.000 Kilometer entfernt ist.

Ein weiteres faszinierendes Detail ist die Menge an Objekten, die die Erde umkreisen. Die US Space Force überwacht fast 50.000 Objekte im Orbit, was zeigt, wie überfüllt der Weltraum geworden ist. In der ISS wird fast das gesamte Wasser recycelt, einschließlich Schweiß, Atemdampf und sogar Urin, um die Ressourcen zu schonen.

Hygiene im All stellt eine Herausforderung dar, da es keine Duschen gibt. Astronauten müssen sich mit Schwammbädern begnügen, da Wasser in der Schwerelosigkeit nicht wie gewohnt fließt. Auch die Wäsche wird nicht gewaschen, sondern verbrannt, wenn sie nicht mehr tragbar ist.

Ein unerwarteter Effekt der Schwerelosigkeit ist die Veränderung der Hornhaut an den Füßen. Da Astronauten schweben, verlieren sie die Hornhaut an den Fußsohlen und entwickeln sie stattdessen auf der Oberseite der Füße, da sie sich mit den Zehen an Handläufen festhalten.

Schlaf im All wird von vielen als der beste Schlaf ihres Lebens beschrieben. Ohne die Belastung durch die Schwerkraft gibt es keine Verspannungen im Nacken oder Rücken, und das Gefühl des Schwebens sorgt für eine unvergleichliche Entspannung.

Diese Einblicke zeigen, dass das Leben im All sowohl herausfordernd als auch faszinierend ist. Während wir uns auf der Erde über alltägliche Dinge wie Wäsche oder eine schlechte Nacht beklagen, genießen Astronauten die Schwerelosigkeit und die einzigartigen Erfahrungen, die das Leben im Orbit bietet.

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Das Leben im All: Unerwartete Einblicke eines Astronauten
Das Leben im All: Unerwartete Einblicke eines Astronauten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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