SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Discord, eine beliebte Plattform für Gamer, steht im Mittelpunkt eines Datenschutzskandals. Nach einem Cyberangriff könnten die offiziellen ID-Fotos von rund 70.000 Nutzern kompromittiert worden sein. Die Plattform selbst blieb unberührt, jedoch wurde ein Drittanbieter, der für die Altersverifizierung zuständig ist, Ziel des Angriffs.

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Discord, eine weltweit genutzte Kommunikationsplattform, die besonders in der Gaming-Community beliebt ist, sieht sich mit einem erheblichen Datenschutzvorfall konfrontiert. Nach Angaben des Unternehmens könnten die offiziellen ID-Fotos von etwa 70.000 Nutzern nach einem gezielten Cyberangriff auf einen Drittanbieter, der die Altersverifizierung für Discord durchführt, kompromittiert worden sein. Wichtig ist, dass die Plattform selbst nicht direkt betroffen war.

Die betroffenen Daten umfassen möglicherweise persönliche Informationen, teilweise Kreditkartendaten sowie Nachrichten, die mit dem Kundendienst von Discord ausgetauscht wurden. Vollständige Kreditkartendaten, Passwörter oder andere Aktivitäten auf der Plattform wurden nicht preisgegeben, versichert das Unternehmen. Alle betroffenen Nutzer wurden bereits informiert, und Discord arbeitet eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um den Vorfall zu untersuchen.

Discord hat umgehend die Zugriffsrechte des betroffenen Kundendienstanbieters auf das System widerrufen, das Ziel des Angriffs war. Der Name des Drittanbieters wurde nicht bekannt gegeben. Ein Sprecher von Zendesk, einem Softwareanbieter für Kundendienstlösungen, der auch mit Discord zusammenarbeitet, erklärte, dass ihre Systeme nicht kompromittiert wurden und der Vorfall nicht auf eine Schwachstelle in ihrer Plattform zurückzuführen sei.

In der digitalen Welt sind persönliche Daten ein begehrtes Ziel für Cyberkriminelle, da sie auf dem Schwarzmarkt hohe Preise erzielen können. Informationen wie vollständige Namen und offizielle ID-Nummern sind besonders wertvoll, da sie im Gegensatz zu Kreditkartendaten in der Regel unverändert bleiben. Discord hat in der Vergangenheit seine Altersverifizierungsmaßnahmen verstärkt, um Bedenken hinsichtlich der Verbreitung von pornografischem und extremistischem Material auf der Plattform zu begegnen.

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Datenschutzverletzung bei Discord: 70.000 Nutzer betroffen
Datenschutzverletzung bei Discord: 70.000 Nutzer betroffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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