DRESDEN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Dresden arbeiten innovative Startups an der Entwicklung von KI-Systemen, die das menschliche Gehirn nachahmen. Diese Technologien versprechen nicht nur erhebliche Energieeinsparungen, sondern auch neue Anwendungen in der Wirkstoffforschung. Durch die Integration von Rechen- und Speicherfunktionen auf einem einzigen Chip könnte der Energieverbrauch moderner KI-Systeme drastisch reduziert werden.

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In Dresden entstehen derzeit Startups, die sich der Entwicklung von KI-Systemen widmen, die das menschliche Gehirn nachahmen. Diese neuen Technologien versprechen nicht nur erhebliche Energieeinsparungen, sondern auch innovative Anwendungen in der Wirkstoffforschung. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Startup Techifab, das von der Physikerin Heidemarie Krüger geleitet wird. Krüger entdeckte 2011 eine Verbindung aus Bismut und Eisenoxid, die sich ähnlich wie menschliche Synapsen verhält. Diese Entdeckung führte zur Entwicklung von Halbleitern, die Informationen wie das menschliche Gehirn verarbeiten und speichern können.

Techifab ist jedoch nicht das einzige Unternehmen in Dresden, das an der Spitze dieser technologischen Revolution steht. Nur wenige Kilometer entfernt arbeitet das Spin-off Spinncloud der TU Dresden an einem neuartigen Supercomputer, der Tausende von Prozessoren parallel schaltet, ähnlich wie Neuronen im Gehirn. Ihr System, Spinnaker-2, wird bereits in der Wirkstoffforschung eingesetzt und simuliert Millionen künstlicher Neuronen bei einem Bruchteil des Energieverbrauchs herkömmlicher Supercomputer.

Der Ansatz dieser Unternehmen basiert auf dem biologischen Prinzip des Rechnens. Während klassische Chips Daten digital in Nullen und Einsen verarbeiten, nutzen neuromorphe Bauteile analoge Widerstände, die sich fließend verändern. Diese Technologie ermöglicht eine enorme Energieeffizienz und Geschwindigkeit, insbesondere bei Anwendungen direkt an der Datenquelle, wie etwa in autonomen Fahrzeugen oder Industrierobotern.

Im Gegensatz zu großen US-Unternehmen wie NVIDIA oder Intel setzen die Dresdner Gründer auf Materialinnovationen und Analogie statt auf reine Rechenleistung. Krügers Team hat es geschafft, bis zu 100 Memristoren auf einem Chip zu integrieren, und plant, in naher Zukunft ganze Siliziumscheiben mit Tausenden dieser Bauelemente zu bestücken. Diese Entwicklungen könnten den Stromverbrauch von KI-Anwendungen um bis zu 80 Prozent senken und den nächsten Technologiesprung Europas einleiten.

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Dresdner Startups treiben KI-Entwicklung mit neuartigen Chips voran
Dresdner Startups treiben KI-Entwicklung mit neuartigen Chips voran (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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