PORTLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Wissenschaftler in den USA haben erstmals menschliche Embryonen aus Haut-DNA erzeugt. Diese bahnbrechende Technik könnte die Reproduktionsmedizin revolutionieren, indem sie neue Möglichkeiten für unfruchtbare Paare und gleichgeschlechtliche Paare eröffnet.

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In einem bemerkenswerten Durchbruch in der Reproduktionsmedizin haben Forscher der Oregon Health and Science University erstmals menschliche Embryonen aus Haut-DNA erzeugt. Diese Technik könnte die Art und Weise, wie wir über Fortpflanzung denken, grundlegend verändern. Indem sie DNA aus Hautzellen entnehmen und mit Spermien befruchten, eröffnen die Wissenschaftler neue Möglichkeiten für Menschen, die aufgrund von Alter oder Krankheit unfruchtbar sind.

Die Methode, die noch verfeinert werden muss, könnte es sogar gleichgeschlechtlichen Paaren ermöglichen, genetisch verwandte Kinder zu haben. Der Prozess beginnt mit der Entnahme des Zellkerns aus einer Hautzelle, der dann in eine Eizelle eingesetzt wird, die ihrer genetischen Informationen beraubt wurde. Diese Technik erinnert an die, die zur Erzeugung von Dolly, dem ersten geklonten Säugetier, verwendet wurde.

Ein entscheidender Schritt in diesem Prozess ist die sogenannte Mitomeiose, bei der die Eizelle dazu gebracht wird, die Hälfte ihrer Chromosomen zu verwerfen. Diese Entwicklung könnte die Grundlage für eine neue Ära der Fortpflanzungstechnologie bilden, die als in vitro Gametogenese bekannt ist. Diese Technik könnte insbesondere älteren Frauen, Männern mit geringer Spermienproduktion oder Menschen, die durch Krebsbehandlungen unfruchtbar geworden sind, helfen.

Die Forscher betonen jedoch, dass die Technik noch nicht ausgereift ist. Der Prozess, bei dem die Eizelle entscheidet, welche Chromosomen sie behält, ist derzeit noch zufällig und muss perfektioniert werden, um genetische Anomalien zu vermeiden. Dennoch sehen Experten in dieser Entwicklung einen bedeutenden Fortschritt, der das Potenzial hat, die Reproduktionsmedizin in den kommenden Jahrzehnten maßgeblich zu beeinflussen.

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Durchbruch in der Reproduktionsmedizin: Embryonen aus Haut-DNA
Durchbruch in der Reproduktionsmedizin: Embryonen aus Haut-DNA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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