WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der neu ernannte Gouverneur der US-Notenbank, Stephen Miran, hat sich für eine drastische Senkung der Zinssätze ausgesprochen, um unnötige Schäden auf dem Arbeitsmarkt zu vermeiden. Seine Ansichten könnten die Richtung der Fed-Politik unter der Trump-Administration beeinflussen, da weitere Mitglieder des Gouverneursrats ernannt werden.

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Der neu ernannte Gouverneur der Federal Reserve, Stephen Miran, hat sich für eine drastische Senkung der Zinssätze ausgesprochen, um unnötige Schäden auf dem Arbeitsmarkt zu vermeiden. Diese Haltung könnte die zukünftige Richtung der Fed-Politik unter der Trump-Administration beeinflussen, da Präsident Trump plant, weitere Mitglieder in den Gouverneursrat zu berufen, einschließlich eines neuen Vorsitzenden im nächsten Jahr.

Miran, der zuvor als führender Ökonom im Weißen Haus tätig war, wurde kürzlich vom Senat bestätigt. Bei seinem ersten Treffen mit der Fed stimmte er gegen seine neuen Kollegen und sprach sich für stärkere Zinssenkungen aus. Er ist der Meinung, dass die Zinssätze bis zum Jahresende deutlich unter dem aktuellen Niveau liegen sollten.

In einer Rede vor dem Economic Club of New York erklärte Miran, dass die derzeitige Geldpolitik sehr restriktiv sei und erhebliche Risiken für das Beschäftigungsmandat der Fed berge. Er argumentierte, dass der angemessene Leitzins im Bereich von 2 Prozent liegen sollte, fast 2 Prozentpunkte niedriger als die aktuelle Politik. Seiner Meinung nach könnten zu hohe Zinssätze zu unnötigen Entlassungen und einer höheren Arbeitslosigkeit führen.

Die Trump-Administration hat erheblichen Druck auf die Fed ausgeübt, die Zinssätze zu senken, und versucht, eigene Ernennungen durchzusetzen. Dies hat Befürchtungen geweckt, dass die von Trump ernannten Mitglieder die Zinspolitik nach seinen Wünschen und nicht nach wirtschaftlichen Daten ausrichten könnten. Miran betonte jedoch, dass Trump ihn nie gebeten habe, die Politik in einer bestimmten Weise zu gestalten.

Miran argumentiert, dass der „neutrale Zinssatz“, also das Niveau der Zinssätze, das die Wirtschaft weder ankurbelt noch bremst, deutlich niedriger ist, als es die meisten Mainstream-Politiker glauben. Er verweist auf Trump-Ära-Politiken, die zu weniger Einwanderung, einer höheren nationalen Sparquote und Deregulierung führen, was den neutralen Zinssatz auf potenziell sehr niedrige Werte drückt.

Im Gegensatz dazu äußerte der Präsident der St. Louis Fed, Alberto Musalem, dass es aufgrund von Zöllen nur begrenzten Spielraum für weitere Zinssenkungen gebe, da diese die Inflation anheizen könnten. Miran hingegen erwartet eine signifikante Entlastung der Inflation im Wohnungssektor, da die Einwanderungsraten sinken.

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Fed-Gouverneur warnt vor hohen Zinsen und möglichen Arbeitsplatzverlusten
Fed-Gouverneur warnt vor hohen Zinsen und möglichen Arbeitsplatzverlusten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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