DEARBORN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Autobauer Ford sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Neben den Auswirkungen der Handelszölle der Trump-Regierung belastet ein Brand bei einem Aluminium-Zulieferer die Produktion. Trotz dieser Widrigkeiten plant Ford, die Produktion seiner beliebten F-Serie-Pickups im kommenden Jahr deutlich zu steigern.

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Der US-amerikanische Automobilhersteller Ford steht derzeit vor einer Reihe von Herausforderungen, die sowohl durch externe als auch interne Faktoren bedingt sind. Ein Brand in einem Werk des Aluminium-Lieferanten Novelis im Bundesstaat New York hat zu erheblichen Lieferengpässen geführt. Diese Engpässe könnten Ford mit bis zu zwei Milliarden Dollar belasten. Aluminium ist ein wesentlicher Bestandteil in vielen Ford-Fahrzeugen, da es das Gewicht reduziert und somit den Kraftstoffverbrauch senkt.

Zusätzlich zu den Lieferproblemen durch den Brand sieht sich Ford mit den Auswirkungen der Handelspolitik der Trump-Regierung konfrontiert. Die Einführung neuer Importzölle hat das Konzernergebnis im letzten Quartal um 700 Millionen Dollar geschmälert. Trotz dieser Belastungen konnte Ford die Erwartungen der Analysten übertreffen und einen Umsatzanstieg von neun Prozent auf 50,5 Milliarden Dollar verzeichnen.

Ford plant, die Produktion seiner in den USA beliebten F-Serie-Pickups im nächsten Jahr um 50.000 Fahrzeuge zu erhöhen. Dies soll helfen, die durch die Aluminium-Lieferengpässe entstandenen Verluste zu kompensieren. Die F-Serie ist ein wichtiger Umsatzträger für Ford und genießt in den USA große Beliebtheit. Die Entscheidung, die Produktion zu steigern, zeigt das Vertrauen des Unternehmens in die Stabilität des Marktes und die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen.

Im Bereich der Elektrofahrzeuge kämpft Ford weiterhin mit finanziellen Verlusten. Im letzten Quartal verzeichnete die Sparte einen operativen Verlust von 1,4 Milliarden Dollar. Im Gegensatz dazu erwirtschaftete Ford mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und Nutzfahrzeugen einen Gewinn. Diese Diskrepanz verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen traditionelle Automobilhersteller stehen, wenn sie versuchen, sich im Bereich der Elektromobilität zu etablieren.

Ford arbeitet eng mit Novelis und anderen Partnern zusammen, um die Versorgungslücke zu schließen und die Produktion wieder auf Kurs zu bringen. Die Umstellung von Stahl auf Aluminium in vielen Fahrzeugen war eine strategische Entscheidung, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Diese Strategie wird jedoch durch die aktuellen Lieferengpässe auf die Probe gestellt.

Die Zukunft von Ford hängt maßgeblich davon ab, wie schnell das Unternehmen diese Herausforderungen bewältigen kann. Die geplante Produktionssteigerung der F-Serie könnte ein wichtiger Schritt sein, um die finanzielle Stabilität zu sichern. Gleichzeitig muss Ford weiterhin in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen investieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Ford kämpft mit Aluminium-Lieferengpässen und Handelszöllen
Ford kämpft mit Aluminium-Lieferengpässen und Handelszöllen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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