FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Friedrich Vorwerk hat seine Jahresziele erneut angehoben und damit seine Aktienkurse in die Höhe getrieben. Der Energieinfrastruktur-Spezialist verzeichnete einen Kursanstieg von bis zu 19 Prozent und überschritt erstmals die 100-Euro-Marke. Diese Entwicklung könnte den Kurs in diesem Jahr vervierfachen.

Die Aktien von Friedrich Vorwerk haben am Dienstag einen bemerkenswerten Anstieg erlebt, nachdem das Unternehmen seine Jahresziele für Umsatz und operative Marge angehoben hat. Der Kurs des Energieinfrastruktur-Ausrüsters stieg zeitweise um 19 Prozent und überschritt die symbolträchtige 100-Euro-Marke. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen, das in diesem Jahr bereits eine Vervierfachung seines Aktienkurses anstrebt.
Friedrich Vorwerk hat seine Umsatzprognose auf einen Bereich von 650 bis 680 Millionen Euro angehoben, wobei die Konsensschätzung nur am unteren Ende dieser Spanne liegt. Die operative Marge (Ebitda) wurde von zuvor 17,5 bis 18,5 Prozent auf nunmehr 20 bis 22 Prozent erhöht. Diese ambitionierten Ziele spiegeln das Vertrauen des Unternehmens in seine Wachstumsstrategie wider, die auf hochwertigen Auftragsbeständen und einem kontinuierlichen Personalaufbau basiert.
Der Erfolg von Friedrich Vorwerk hat auch positive Auswirkungen auf den Großaktionär MBB SE, dessen Aktienkurs um fast 9 Prozent gestiegen ist. MBB hält über die Hälfte des Aktienkapitals von Friedrich Vorwerk und hat ebenfalls seine Prognosen für 2025 nach oben korrigiert. Diese Entwicklungen unterstreichen die starke Position von Friedrich Vorwerk im Markt für Energieinfrastruktur, insbesondere im Hinblick auf Großprojekte wie die Erdkabeltrasse “Korridor A”, die Windstrom über 300 Kilometer transportieren soll.
Analysten wie Martin Comtesse von Jefferies und Leon Mühlenbruch von MWB loben die beeindruckenden Quartalsergebnisse von Friedrich Vorwerk. Das Unternehmen hat im dritten Quartal ein operatives Ergebnis erzielt, das sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat. Diese Leistung übertrifft die Erwartungen der Analysten und zeigt das Potenzial von Friedrich Vorwerk, sich als führender Akteur in der Energiewende zu etablieren.

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